machen unsere Kinder krank!
Ist eine Zuckersteuer die
Lösung?
von Maria Kruschyna und Janina Kemmler
Frau Sommer ist Klassenlehrerin an einer kleinen Grundschule. In ihrer
Freizeit macht sie gerne Sport und hält über Facebook Kontakt zu ihren
Kommilitonen aus dem Studium. Als sie eines Abends erschöpft nach Hause kommt,
macht sie sich eine Portion Spaghetti vom Vortag warm und holt sich eine Cola
aus dem Kühlschrank. Sie muss noch Klassenarbeiten korrigieren, Koffein kann
sie da jetzt gut gebrauchen. Bevor die Arbeit losgeht, will sie noch kurz
abschalten und loggt sich am Handy in Facebook ein. Dort sieht sie, dass sie
von einer Freundin auf einer Online-Petition verlinkt wurde:
„Zuckerhaltige Getränke machen unsere Kinder krank! Durch eine
Zuckersteuer soll die Zuckerzugabe in Getränken verringert werden!“ wird dort
gefordert. Im Anschluss wird sie dazu aufgefordert für eine Zuckersteuer zu
unterschreiben.
Frau Sommer überlegt kurz. Klar, dass zu viel Zucker für Kinder ungesund
ist. Das weiß heutzutage jeder. Es macht dick und führt zu Karies. Außerdem hat
sie schon bei mehreren Kindern in ihrer Klasse beobachtet, dass diese nach
einem zuckerhaltigen Essen unkonzentrierter arbeiten. Aber warum ist das
eigentlich alles so? Frau Sommer fährt ihren Laptop hoch und startet die
Recherche.
Welche Auswirkungen hat
Zucker auf den Körper?
Dr. Kasper Berneis stellte in
seiner Züricher Studie Getränke zusammen, die 40 oder 80 g Fructose, 40 oder 80
g Glucose oder 80 g Saccharose (Fructose + Glucose) enthielten. Glucose (C6H12O6)
ist ein Einfachzucker. Häufig ist er unter dem Namen Traubezucker bekannt. Er
schmeckt weniger süß als Fructose, welche ebenfalls ein Einfachzucker ist.
Jedoch werden sie unterschiedlich im Körper verwertet.
29 gesunde und
normalgewichtige junge Männer tranken diese drei Wochen lang, dreimal 200ml
täglich von einem der Getränke. Nach einer vierwöchigen Pause begann die
nächste Phase mit einem anderen Getränk. Insgesamt durchliefen die Probanden
fünf Phasen mit den unterschiedlichen Getränken.
Die Ergebnisse
waren überraschend. Der Nüchternblutzucker war bei allen um 4 -9 % erhöht. Die
höchsten Werte wurden bei der Gruppe mit hohem Fructosekonsum erreicht. Zudem stiegen der Bauchumfang und der
Körperfettanteil bei allen. Bei der Fructose-Gruppe war dies noch mehr ausgeprägt
als bei der Glucose-Gruppe. Der Effekt von Fructose auf den Stoffwechsel
scheint schädlicher als der von Glucose zu sein. Obwohl beide Zucker gleich
viele Kalorien liefern, werden sie unterschiedlich umgewandelt. Glucose kann in Form von Glykogen gespeichert
werden, Fructose wird zum Teil in Fett umgewandelt und begünstigt das Wachsen
des Fettgewebes.
Die Zufuhr von
Energie aus zuckerhaltigen Getränken wird schlechter kompensiert als die Zufuhr
von Lebensmittel. Außerdem enthalten Softdrinks eine höhere Konzentration an
Fructose als andere fructosehaltige Lebensmittel (Apfel: 5,7 g, eine Dose Cola:
17,5 g).
Die Züricher Studie zeigt, dass ein Konsum von gesüßten Getränken
bereits nach drei Wochen den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel negativ
beeinflussen. Obwohl die Probanden gesund und normalgewichtig waren und
zwischen den Phasen der süßhaltigen Getränke vierwöchige Pausen lagen, addierte
sich der schlechte Effekt der Süßgetränke über die Studiendauer.[1]
Was passiert mit der Glucose in
unserem Körper?
Das Gehirn benötigt Glucose, um
seine Aktivitäten auszuführen. Die Glucose wird aus dem Blutkreislauf
entnommen. Sinkt der Glucosespiegel stark, steuert das Gehirn seinen Anteil
aktiv durch zwei Mechanismen:
·
Direkte Entnahme von Glucose aus dem Blut
·
Begrenzung der Glucosemenge für den übrigen
Körper
Kann das Gehirn dennoch nicht
genug Glucose beziehen, werden seine Funktionen beeinträchtigt. Dies hat dann
zum Beispiel Folgen auf die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis. Das Gehirn
reagiert also empfindlich auf ein kurzfristiges Absinken des Glucosespiegels.
Aus diesem Grund ist es von Vorteil, den Spiegel konstant aufrechtzuerhalten –
durch regelmäßige Mahlzeiten. Insbesondere das Frühstück verbesserte die
geistige Leistungsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen (Studie von Hoyland,
Dye und Lawton 2009). [2]
Aber auch ein zu hoher
Blutzuckerspiegel kann sich auf unsere Leistungsfähigkeit auswirken: Wir werden
gereizt und hyperaktiv. [3]
Durch den schnell verfügbaren Zucker in zuckerhaltigen Getränken steigt
der Blutzuckerspiegel an, wodurch Insulin ausgeschüttet wird. Dadurch wird die Glucose
aus dem Blut weitertransportiert – der Blutzuckerspiegel sinkt wieder. Bei
ständig hohem Blutzuckerspiegel wird schließlich irgendwann der Zucker als Fett
im Fettgewebe gespeichert – dies trägt zur Entstehung von Übergewicht bei.
Genaueres dazu im Video:
Wie beeinflussen unterschiedliche
Lebensmittel den Blutzuckerspiegel? Diese Grafik zeigt den Blutzuckerspiegel
nach der Aufnahme verschiedener Lebensmittel. Nach einem zuckerhaltigen Getränk
steigt der Spiegel enorm an und fällt dann stark ab. Nach dem Verzehr von
Kidneybohnen bleibt er am längsten
konstant.
Sinkt der Blutzuckerspiegel sehr
schnell (nach dem Verzehr von zuckerhaltigen Getränken bereits nach 60
Minuten), verspüren wir auch schnell wieder Hunger, während wir nach den
Kidneybohnen länger statt bleiben.
Frisst sich der Zucker in unsere Zähne? Oder wie entsteht
eigentlich Karies?
Die Karies ist eine Erkrankung
der Zähne, bei welcher der Zahnschmelz und das darunterliegende Zahnbein
(Dentin) zerstört wird. Bereits das Vordringen der Karies in die Dentinschicht
kann zu Zahnschmerzen führen. Hierbei dringt nicht – wie oft vermutet – der
Zucker in die Zähne ein, sondern ernährt die Bakterien, welche ihn in Säure
umwandeln. Wird der aus den Bakterien bestehende Belag nicht entfernt
(Mundhygiene, Zahnstellung, u.a.), entkalken die Säuren den Zahnschmelz, sodass
die Bakterien weiter Richtung Zahnhöhle vordringen können. [5]
Wie genau dieser Vorgang abläuft,
erklärt hier ein Zahnarzt:
Welche Schwierigkeiten sehen
Kinderärzte im Konsum zuckerhaltiger Getränke ihrer Patienten?
Ein
Interview mit Dr. med. Thomas Kauth aus Ludwigsburg, Facharzt für
Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Sportmedizin mit Tätigkeitsschwerpunkt
Ernährungsmedizin
Im folgenden Interview geht Dr. Kauth auf die Frage ein, ob
die Anzahl der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen in seiner Praxis in den
letzten Jahren gestiegen ist und welche Rolle speziell zuckerhaltige Getränke
dabei spielen. Außerdem erklärt er den Zusammenhang zwischen zuckerhaltigen
Getränken und Diabetes Typ 2. Nachfolgend berichtet er über die
Werbemechanismen der Verkaufsindustrie und die Schwierigkeiten, vor denen
Eltern stehen. Zum Schluss zeigt er Möglichkeiten auf, wie er als Kinderarzt
und wir als Lehrer dem übermäßigen Konsum zuckerhaltiger Getränke
entgegenwirken können.
Ist eine
Zuckersteuer sinnvoll?
Nachdem sie nun so viel zu den schädlichen Folgen von zuckerhaltigen
Getränken erfahren hat, klickt sich Frau Sommer zurück zur Petition. Natürlich
sollten Kinder lieber Wasser oder ungesüßten Tee trinken, keine Frage. Aber ist
sie deswegen für eine Zuckersteuer? Das würde bedeuten, dass auch sie als
Gelegenheits-Cola-Trinkerin mehr Geld bezahlen müsste. Frau Sommer startet eine
Pro-Contra-Recherche.
Contra Zuckersteuer
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Pro Zuckersteuer
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Bewusster
Umgang mit Zucker, statt die Menschen zu etwas zu zwingen
Auf Zucker muss man nicht verzichten, um einer
Diabetes-Erkrankung vorzubeugen. Es sollte lediglich ein maßvoller Konsum von
Zucker in das Bewusstsein der Menschen rücken.[7]
Es gibt sehr viele und individuelle Ursachen für
Übergewicht. Der Lebensstil, Veranlagung, Stress oder Schlafmangel können
weitere Gründe von Übergewicht darstellen. Wer etwas ändern möchte, muss
neben der Ernährung auch Bewegung und Lebensstil verändern. Allein der Staat
kann beim Abnehmen nicht helfen.[8]
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Weniger Menschen würden an Übergewicht,
Fettleibigkeit, Diabetes oder Karies leiden
Zucker
spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Karies und führt bei
zu hohem Konsum zu Fettleibigkeit. Durch die Zuckersteuer und damit höhere
Kosten für die Verbraucher könnte der Konsum der zuckerhaltigen Getränke
eingeschränkt werden.[9] Dies
zeigt sich bereits in anderen Ländern:
In
Mexiko, Frankreich, Finnland und Ungarn wurde schon eine Sondersteuer auf
zuckerhaltige Getränke eingeführt. Die WHO gibt an, dass eine Sondersteuer
von 20 % des Verkaufspreises den Konsum um 20 % reduziere.[10]
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Erfahrungen in Deutschland beweisen die Nichtwirksamkeit
einer Zuckersteuer
Bis 1993
gab es in Deutschland eine Zuckersteuer. Diese hatte keine Auswirkungen auf
das Kaufverhalten der Kunden.
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Zuckersteuer war damals nicht hoch genug
Die
Zuckersteuer war damals so gering (weniger als einen Pfenning pro Liter),
dass keine Veränderungen im Kaufverhalten entstehen konnten![11]
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Genussmittel als Kulturgut
Zuckerhaltige
Getränke sind ein Kulturgut in unserer Gesellschaft. Ob ein Cocktail auf
einer Feier oder ein Orangensaft beim Frühstücksbuffet – sie gehören zu
unserem Alltag dazu.
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Wir brauchen keinen Zucker zum Überleben
Glucose
wird von unserem Gehirn und anderen Organen benötigt. Jedoch kann dieses von
unserem Körper selbst gebildet werden, indem wir zum Beispiel Kartoffeln oder
andere Kohlenhydrate durch die Nahrung aufnehmen.[12]
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Statt ungesunde Getränke zu besteuern, sollte
man gesunde Lebensmittel günstiger verkaufen
Es bedarf nicht nur den Blick auf den Gehalt von Zucker in Getränken,
sondern auch auf den Fettanteil in Lebensmittel. So müsste eine Steuer auf
grundsätzlich „ungesunde“ Lebensmittel und Getränke erhoben werden. Auch auf
Schadstoffe in Kleidung oder einen übertriebenen Medienkonsum müsste man eine
Steuer erheben.
Um für alle eine gesunde
Ernährung zu ermöglichen könnten gesunde Lebensmittel von ihrer Steuer
befreit werden, damit sie günstiger verkauft werden können.
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Die Zuckersteuer als Anreiz weniger Zucker
in die Rezepturen zu mischen
Die
Zuckersteuer sollte nicht dazu führen, dass die Verbraucher unter den höheren
Kosten leiden. Stattdessen sollte sie für die Hersteller ein Anreiz sein,
weniger Zucker in die Getränke zuzufügen. Somit müssten sie dann weniger
Steuern auf gleichen Gewinn bezahlen.
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Ampelsystem als Alternative
Statt
eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke und Lebensmittel zu erheben, besteht
die Möglichkeit ein Ampelsystem bei Lebensmitteln einzusetzen. So werden
Verbraucher schon beim Kauf schnell und einfach über den Inhalt der Nahrungsmittel
informiert. Hierbei kennzeichnen die Farben grün, gelb und rot auf der
Vorderseite der Verpackung den Zucker-, Salz- und Fettanteil. Dieses System
ist im Vergleich zu den komplizierten Etiketten sogar für jüngere Kinder
leicht verständlich.
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Unübersichtliche Nährstoffangaben
Für
Verbraucher sind die Mengen des Zuckers nicht transparent. Es gibt bis zu 80
verschiedene Namen, welche für die meisten Menschen auf den ersten Blick gar
nicht als Zucker erkennbar sind. Darüber hinaus müssen die Angaben auf den
Etiketten immer zunächst umgerechnet werden, um den exakten Wert zu
bestimmen.
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Wie kann Aufklärung in der Schule
stattfinden?
Ob es bald eine
Zuckersteuer geben wird, sei nun dahingestellt. Frau Sommer will jetzt sofort
etwas bewegen. Es geht schließlich um die Gesundheit ihrer Klasse und die liegt
ihr natürlich am Herzen! Dass das Thema auch bei ihren SchülerInnen relevant
ist, merkt sie jeden Tag in der Pause, wenn sie einen Blick auf die
mitgebrachten Getränke der Kinder wirft.
Ergebnis der
KIGGS-Studie 2013 (Kinder und Jugendliche von 0-17 Jahren in Deutschland)
Frau Sommer überlegt, wie sie das Thema in der nächsten Woche
aufgreifen könnte, um die Kinder für zuckerhaltige Getränke zu sensibilisieren
und deren Meinung dazu zu hören.
Etikett richtig lesen
Die Voraussetzung für die richtige
Getränkewahl ist das Verstehen des Etiketts. In dieser Hinsicht sollten
SchülerInnen darüber aufgeklärt werden wie Etiketten gelesen und interpretiert
werden. Dazu können die mitgebrachten Getränke der SchülerInnen begutachtet und
ausgewertet werden.
Zuckermenge bestimmen
Im Folgenden können die
SchülerInnen die Zuckermenge ihres Getränkes ausrechnen. Zur besseren
Veranschaulichung kann diese Angabe mit Haushaltszucker abgewogen und zum
Vergleich in Tüten gefüllt werden.
[15]
[15]
Gute Alternative
Neben Leitungs- und Mineralwasser
gibt es auch andere gesunde Möglichkeiten. Neben herkömmlichen Tee bieten
Aufgussbeutel für kaltes Wasser eine gute Alternative für den Sommer. Möchten
die Kinder zu Saft greifen, sind ein richtiges Maß und ein gutes
Mischverhältnis zu beachten. Hierbei könnte Saftschorle im Unterricht selbst
hergestellt werden.
Klassenübergreifend
kann ein Trinkwasserspender das Trinkverhalten von SchülerInnen verbessern.
Dies wurde bereits in einer Studie von Muckelbauer 2009 belegt.[17] Dabei können sich Kinder an
einer ansprechenden Zapfstelle auf Knopfdruck gekühltes Wasser mit oder ohne
Kohlensäure in ihre Flaschen füllen.
Diskussion
Beim Thema Zuckersteuer gibt es
sowohl Pro- als auch Contra-Argumente. Wie positioniert Ihr Euch in dieser
Debatte? Seht Ihr eine Notwendigkeit darin, das Thema „Zuckerhaltige Getränke“
im Schulalltag zu behandeln, oder liegt die Verantwortung allein bei den
Eltern? Inwiefern würdet Ihr das Thema in den Unterricht einbinden?
Auf eure Meinungen und
Umsetzungsmöglichkeiten sind wir sehr neugierig!
[2] http://www.eufic.org/article/de/ernahrung/zucker/artid/Glucose-mental-performance/ (zuletzt geprüft am 22.01.2017)
[3] http://www.move-it-sportcamps.de/ernaehrung-erfrischungsgetraenke-softdrinks-kinder.php (zuletzt geprüft am 22.01.2017)
[4] Schek,
A. (2013): Ernährungslehre Kompakt. Sulzbach im Taunus: Umschau Zeitschriftenverlag.
5. Auflage
[6] http://de.symptomed.com/priznaky/zubni-kaz/ein-gesunder-zahn-und-zahn-mit-dem-karies.jpg
(zuletzt geprüft am 22.01.2017)
[7] http://www.transkript.de/menschen/pro-kontra/braucht-deutschland-eine-zuckersteuer/pos/0.html (zuletzt geprüft am 22.01.2017)
[12] http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Die-populaersten-Irrtuemer-ueber-Zucker,zucker125.html (zuletzt
geprüft am 22.01.2017)
[13] http://www.kiggs-studie.de/fileadmin/KiGGS-Dokumente/kiggs_tn_broschuere_web.pdf
(zuletzt geprüft am 22.01.2017)
[14] https://www.dguv-lug.de/primarstufe/gesunde-ernaehrung/durstloescher/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&g=0&t=1469120800&hash=5c8b1ef426f90de871269b9f712cd4af97ec2a99&file=fileadmin/user_upload_dguvlug/Unterrichtseinheiten/Primarstufe/Durstloescher/ABS_2013_09_Folie_1_Durstloescher.pdf
(zuletzt geprüft am 1.12.2016)
[15] http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.realschuleplus-linz.de%2Fupload%2FBilder%2FAckermann%2F2015-16%2F2016-Zucker_a.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.realschuleplus-linz.de%2Ffront_content.php%3Fidcat%3D35%26idart%3D335&h=400&w=533&tbnid=zhU_B7CAq4DrEM%3A&vet=1&docid=K10PpuahUgWRXM&ei=9G9OWIXjLtPwgAays5a4Dw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1327&page=0&start=0&ndsp=35&ved=0ahUKEwiFrcLere7QAhVTOMAKHbKZBfcQMwgaKAAwAA&bih=880&biw=1680 (zuletzt geprüft am 22.01.2017)
[16] http://www.ernaehrung-bw.info/pb/site/pbs-bw-new/get/documents/MLR.LEL/PB5Documents/beki/pdf/g/Getraenkebar.pdf
(zuletzt geprüft am 22.01.2017)
[17] Muckelbauer R u. a.: Promotion and
Provision of Drinking Water in Schools for Overweight Prevention: Randomized
Controlled Cluster. Trial („Trinkfit-Studie“), in: Pediatrics No. 123, Number
4, April 2009
[18] https://www.dge-medienservice.de/trinken-in-der-schule-geeignete-durstloscher-in-den-schulalltag-integrieren.html (zuletzt
geprüft am 22.01.2017)