Montag, 28. November 2022

Glück als Unterrichtsfach

Glück und Schule, passt das zusammen? Eltern fürchten das Versagen ihrer Kinder, Lehrer*innen fühlen sich durch die vielen Vorschriften und neuen Bildungsstandards unter Druck gesetzt. Dies sind keine guten Voraussetzungen Glück und Schule zu verbinden. Glücksmomente beschränken sich bei einigen Schüler*innen auf wenige Augenblicke: der erste Schultag mit der vollgefüllten Schultüte, der Letzte, weil endlich alles vorbei ist oder wenn der Unterricht ausfällt. Was ist Glück? Mit dieser Thematik hat sich das Projekt „Schule macht Glück“ auseinandergesetzt. Sie sagen, es ist an der Zeit Schule neu zu denken und das Fach Glück mit seinen vielen Facetten in den Lehrplan einzubauen (vgl. Fritz-Schubert 2008, S. 10). 


Das Projekt „Schule macht Glück“ 

Man muss sein Glück teilen, um es zu multiplizieren“ (Marie von Ebner-Eschenbach). 

Im Jahr 2008 wurde vom Landesschulrat für die Steiermark das Projekt „Glück macht Schule“ ins Leben gerufen. Die psychische und physische Gesundheit der Schüler*innen steht im Mittelpunkt. Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem Wohlbefinden der Lehrer*innen, welche durch die vielfältigen Fortbildungen in dem Fach Glück, für ihr eigenes Glück sorgen, um es unterrichten zu können. 

Für ein Schuljahr werden 36 Unterrichtsstunden mit dem Fach Glück gefüllt. Der Unterricht ist in verschiedene Module aufgeteilt: 

Modul 1: Freude am Leben 

Aufbau Selbstwertgefühl, Stärken stärken und erkennen, wertschätzender Umgang miteinander mit verschiedenen Methoden z.B. „Mein Schatzkästchen“ und „Mein TalentPool“. 

Modul 2: Freude an der eigenen Leistung

Lernen, stolz auf eigene Leistungen ohne Leistungsdruck zu sein, Ziele im Leben erkennen und benennen. 

Modul 3: Ernährung und körperliches Wohlbefinden 

Ernährungsgewohnheiten und Gesundheit in Zusammenhang bringen unter dem Titel „Slow Food - Brain Food - Mood Food“, über Rahmenbedingungen reden z.B. gemeinsame Mahlzeiten, gutes Benehmen am Essenstisch, Sinnesschulung durch z.B. eine Joghurtverkostung.

Modul 4: Der Körper in Bewegung 

Bewegungsmangel im Schulalltag entgegenwirken, Sport ohne Leistungsdruck und Wettkampfgedanken → soll Neugierde wecken, Erfahrungen mit Sport als Entspannung machen, welche zum Glück beitragen. 

Modul 5: Der Körper als Ausdrucksmittel 

Theaterpädagogische Elemente, Körpersprache und Singen als Glücklichmacher, Ziel ist die Selbstentfaltung und Findung. 

Modul 6: Das Ich und die soziale Verantwortung 

Teamfähigkeit erhöhen, Empathie fördern, wertschätzende Kommunikation und konstruktive Konfliktbewältigung Bedeutung des eigenen Handelns in der Gesellschaft→ Was können wir als Klasse für die Gesellschaft tun? (vgl. Chibici-Revneanu 2015, S. 7-18) 

 

Methode umsetzen „Freude am Leben“ 

Die Glücksfotodokumentation ist eine Methode, welche im Fach Glück zum Einsatz kommt. Dabei sammeln die Schüler*innen in Zweiergruppen im Schulhaus bzw. in der Umgebung Motive, welche ihrer Meinung nach Glück zum Ausdruck bringen. Diese werden in einer Ausstellung gesammelt und gemeinsam vorgestellt, welche dann vielfältige Gespräche über Glücksmomente anregt (vgl. ebd., S.51). 


Wirksamkeit

Doch wie erfolgreich ist nun die Umsetzung des Fachs Glück? Die Akteur*innen im Projekt „Schule macht Glück“ berichten von positiven Auswirkungen auf Schüler*innen aller Altersstufen (vgl. ebd., S. 26). Eine britische Studie, die die Wirksamkeit von „Well - Being - Lessons“ untersucht hat, legt nahe, dass es „Puffer-Effekte“ der Interventionen gibt. Diese schützen die Schüler*innen vor dem Absinken der Selbstzufrieden, der Zufriedenheit mit Freund*innen und der Positiver Affekte, sowie dem Anstieg negativer Affekte im ersten Jahr der weiterführenden Schule (vgl. Boniwell et al., 2016) 


Anregungen an euch: 

  • Was bedeutet Glück für euch? 
  • Könntet ihr euch vorstellen Glück zu unterrichten? 
  • Wie würdet ihr Elemente des Fachs Glück in den regulären Unterricht einbauen?
  • Hättet ihr gerne das Fach Glück in eurer eigenen Schulzeit gehabt?


Viele Grüße
Anna-Lena und Paul



Quellen: 

Fritz-Schubert, E. (2008). Schulfach Glück. Wie ein neues Fach die Schule verändert. Freiburg: Verlag Herder. 

Chibici-Revneanu, E. (2015). Glück macht Schule. Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden im Unterricht. Wien: Hubert Krenn Verlag. 

Ilona Boniwell, Evgeny N. Osin & Charles Martinez. (2016). Teaching happiness at school: Nonrandomised controlled mixed-methods feasibility study on the effectiveness of Personal Well-Being Lessons, The Journal of Positive Psychology, 11:1, 85-98, DOI: 10.1080/17439760.2015.1025422 

Bildquelle: 

https://www.ggs-heyden.de/wp-content/uploads/2021/06/Glueck.png, Abgerufen am 21.11.2022

Macht Stress krank?

                                                              Macht Stress krank?

Abbildung 1: Titelbild


Einleitung 

Stress wir oft mit Beschwerden wie Überbelastung, psychischen Erkrankungen und anderen krankhaften körperlichen Veränderungen in Verbindung gebracht. Dennoch betreffen diese Beschwerden nicht jeden, obwohl Stress zu jedermanns Alltag gehört. Macht Stress also wirklich krank? Und wenn ja, wann und wie beeinflusst Stress unsere Gesundheit? Diesen Fragen werden wir im Folgenden auf den Grund gehen.

Was passiert bei Stress im Körper?

Stress ist eine Alarmreaktion des Körpers auf eine vermutete oder tatsächliche Gefahr. Ziel dieser Reaktion ist es, den Körper in die Lage zu versetzen auf die gegebene Situation angemessen zu reagieren. Bei der Stressreaktion werden vom Körper die Stresshormone Adrenalin/ Noradrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Adrenalin und Noradrenalin sorgen unter anderem für eine Steigerung der Schlagkraft und -Frequenz des Herzens, eine Steigerung der Atemfrequenz, Bronchodilatation, Vasodilatation an der Skelettmuskulatur, Vasokonstriktion an Ruheorganen, die für die Stressreaktion nicht benötigt werden, wie Haut und Darm und eine Mobilisierung der Glucose durch Glykogenabbau, um mehr Energie zu generieren. Cortisol hingegen hält die Stressreaktion aufrecht, aktiviert den Glykogenabbau in den Muskeln durch Umwandlung von Aminosäuren in Glucose, verringert die Wirkung von Insulin, sodass der Zucker im Blut verbleibt und den Gehirnzellen bereitgestellt werden kann, und unterdrückt das Immunsystem.

Wann und wie macht Stress krank?

Kurzfristiger Stress, auch „Eustress“ genannt, auf den im Anschluss eine Erholungsphase folgt, schadet dem Körper nicht. Dieser Stress kann sogar eine leistungssteigernde und motivierende Wirkung auf das Individuum haben. Dem entgegen steht der gesundheitsgefährdender „Distress“. Ist man dauerhaft und langanhalten Stressoren ausgesetzt wird die Stressreaktion aufrecht gehalten, was vor allem vier wesentlich gesundheitsschädliche Wirkungen haben kann:

Werden vom Körper Stressoren wahrgenommen beginnt die Stressreaktion mit der sogenannten Alarmreaktions- oder Schockphase. Dabei wird sehr viel Energie mobilisiert, um den Körper auf Flucht oder Kampf vorzubereiten. Kampf und Flucht sind jedoch nur in den seltensten Fällen eine angemessene Antwort auf die Belastungen unseres modernen Lebens. Die entstandene Energie wird nicht verbraucht und die sich in der Blutbahn befindenden Fette, Zucker und verklumpten Blutplättchen können sich in den Blutgefäßen ablagern, diese verstopfen und so zum Beispiel Arteriosklerose oder Infarkte hervorrufen.

Die Stressreaktion ist evolutionär für die Auseinandersetzung mit kurzzeitigen Gefahren ausgelegt. Heutzutage sind wir jedoch oft Belastungen ausgesetzt, die häufig längerfristige oder immer wieder auftreten. Diese Belastungen ermöglichen dem Körper häufig kaum oder keine Erholungsphase, wodurch der Organismus in einer erhöhten Wiederstandsbereitschaft gehalten wird. Diese sogenannte Widerstandsphase passt sich der Körper an die chronische Stressbelastung an, indem es zu einer Sollwertverschiebung der Stresshormone im Regelkreis kommt und der Organismus ein neues Gleichgewicht auf erhöhtem Niveau bewahren möchte. Wird diese Widerstandsphase jedoch zu lange beibehalten verliert der Organismus allmählich seine natürliche Fähigkeit zur Selbstregulation, wodurch er auch in Phasen ohne Belastung nicht mehr auf sein Ruheniveau zurückkehren kann. Ist das Anpassungsvermögen des Körpers erschöpft tritt die Erschöpfungsphase ein, in der es zu vielfältigen funktionellen Symptomen bis hin zu Organerkrankungen kommen kann. So kann beispielsweise die Verringerung der Insulinwirkung zu vermehrter Produktion von Insulin durch die Inselzellen führen, die jedoch ebenfalls irgendwann erschöpft ist und es zu einem Insulinmangel und damit einem erhöhten Diabetesrisiko kommen kann und es kann durch die Unterdrückung von Nervenwachstumsfaktoren durch Cortisol zu einer Verkleinerung des Hippocampus kommen und damit zu Gedächtnisstörungen.

Zu Beginn einer Stressreaktion wird die Funktion des Immunsystems kurz durch die Aktivierung der Sympatikus-Nebennierenmark-Achse durch das Noradrenalin gesteigert und so zum Beispiel die Anzahl der Killerzellen im Blut erhöht, um möglicherweise eindringende Fremdkörpern direkt entgegen treten zu können. Dauert die Belastung an, kommt es durch die Aktivierung von der Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinden-Achse zur vermehrten Ausschüttung von Cortisol. Dieses wirkt gegenregulatorisch und verursacht eine Immunsuppression, um eine überschießende Immunreaktion zu verhindern. Langfristig sogt diese Unterdrückung des Immunsystems für eine höhere Kankheitsanfälligkeit. Bei manchen Menschen führt Stress allerdings auch zu Unterdrückung der Cortisolausschüttung, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Die Immunaktivität kann also überschießen und somit ebenfalls zu krankhaften Veränderungen wie Entzündungen, allergischen Reaktionen oder Autoimmunerkrankungen führen.

Des Weiteren kann es vorkommen, dass Menschen, die andauernd Stressbelastungen ausgesetzt sind, beim Versuch Bewältigungsstrategien zu finden, gesundheitsschädliche Verhaltensweisen entwickeln. Dazu können beispielsweise das Rauchen, Alkoholkonsum und ungesundes Essverhalten zählen, die ihrerseits ebenfalls das Erkrankungsrisiko erhöhen. Außerdem tragen diese Verhaltensweisen dazu bei die Widerstandskraft des Organismus zu verringern und so die Erschöpfungsphase schneller hervorzurufen.

Die vielfältigen Auswirkungen der Stressreaktion haben ebenso viele mögliche gesundheitsschädliche Folgen, die zu diversen Krankheiten führen können. Die Stressreaktion ist bei jedem Individuum spezifisch weshalb sich Stress bei jedem Menschen unterschiedlich auf die Gesundheit auswirken kann. Zudem sind die Auswirkungen beispielsweise noch von dem Zustand des jeweiligen Organsystems, Vorerkrankungen, genetischen Veranlagungen sowie dem individuelle Verhalten der Person abhängig.

Literaturverzeichnis:

·       Kaluza, G. (2011). Stressbewältigung: Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung (2. Aufl. 2011 Aufl.). Springer.

·       Davison, G. C., Neale, J. M. & Hautzinger, M. (2007). Klinische Psychologie. Beltz Verlag.

·       Campbell Biologie 11. Auflage. (2022). Pearson Studium.

·       Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Beltz Verlag.

Abbildungsverzeichnis:

·       Abb. 1: https://de.freepik.com/vektoren-kostenlos/illustration-des-studentischen-stresskonzepts_24488375.htm#query=stress&position=3&from_view=keyword [zuletzt aufgerufen am 17.11.2022]

Montag, 14. November 2022

  Wasser ist nicht nur Wasser!


 

Abbildung 1: Titelbild https://www.timmermann-und-partner.de/fachvortrag-wasser-ist-nicht-gleich-wasser/ (27.10.2022)

 

Einleitung 

Wasser stellt die Basis der Lebensmittelpyramide dar. Demnach ist Wasser ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Doch warum steht Wasser einer solch hohen Priorität? Wofür wird Wasser benötigt? Kann man zu viel oder zu wenig davon konsumieren? Und wenn ja, welche Folgen entstehen dadurch? Diese Fragen werden im Folgenden geklärt. 

 

Warum wird Wasser als grundlegendes Nahrungsmittel angenommen? Wofür wird Wasser benötigt? 

Abbildung 2: Lebensmittelpyramide https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/ernaehrung/empfehlungen-informationen/schweizer-lebensmittelpyramide.html (26.10.2022)

Der menschliche Körper besteht zu 70 % des eigenen Körpergewichts aus Wasser. 

Benötigt wird das Wasser für: 

  • Organe wie Haut, Niere, Darm und Atmung
  • Vermeidung von Dehydration 
  • Lebensnotwendige biochemische Reaktionen, da diese in wässriger Lösung stattfinden.
  • Beeinflussung biologischer Funktionen durch die Säure-Base Eigenschaft
  • Regulation der Körpertemperatur


Wie viel Wasser wird im Körper allgemein benötigt? 

Empfohlen werden pauschal ein bis zwei Liter am Tag. So einfach ist es jedoch leider nicht ganz. Der tatsächliche Wasserkonsum ist abhängig von mehreren Faktoren (Geschlecht, Gewicht, Alter, Außentemperatur, körperliche Aktivitäten). Die Trinkmenge sollte also ungefähr betragen (in Relation zum Körpergewicht): 

  • Säuglinge: 10-20 % 
  • Erwachsene: 3-4 % 

Dabei zählt nicht nur die reine Aufnahme von Wasser, sondern auch der Konsum von anderen Flüssigkeiten, z.B. Kaffee oder Tee. 

 

Kann man zu viel oder zu wenig Wasser konsumieren? 

Trinkt man zu viel Wasser, so kann dies zu einer Hyperhydratation führen. Unter Hyperhydratation versteht man eine Art „Wasservergiftung“, wobei dem Körper die notwendigen Mineralien entzogen werden. Dies funktioniert nach dem Prinzip der Osmose. Symptome einer solchen Wasservergiftung lassen sich als Hirnödem (Wassereinlagerungen im Hirngewebe), Atem- & Bewusstseinsstörungen und viele weitere beschreiben.

Trinkt man zu wenig Wasser, so kann dies zu einer Dehydration führen. Unter einer Dehydration versteht man einen Flüssigkeitsmangel, der selbst sehr schnell wahrgenommen werden kann. Dieser entsteht, wenn der Körper mehr Flüssigkeit abgibt, als aufgenommen wird. Dehydration äußert sich durch ein Durstgefühl, Müdigkeit, Kopfschmerzen, dunkel gefärbter Urin, trockene Schleimhäute, Konzentrationsstörung und so weiter. 

 

Was passiert, wenn irgendwann kein Wasser mehr zur Verfügung stehen sollte? 

Eine Alternative zu unserem wichtigsten Nahrungsmittel könnte Ammoniak sein. Die Umsetzung ist aber hier leider nicht ganz einfach. Es wäre mit vielen lebensverändernden Aspekten verbunden. Zum Beispiel läge die Umgebungstemperatur dann zwischen -78° und -33° Celsius, da Ammoniak bei diesen Temperaturen den Gaszustand „flüssig“ erreicht. Außerdem müssten wir unserer Vererbungssystem anpassen, da die DNA ihre Funktion verlieren würde. Dies hätte im Allgemeinen zur Auswirkung, dass alle Prozesse und Bewegungsabläufe nur noch deutlich verlangsamt durchgeführt werden könnten, da mehr Energie für den jeweiligen Prozess benötigt werden würden. 

Weiterführende Gedanken könnt ihr unter: 

https://www.geo.de/wissen/weltall/23262-rtkl-bewohnte-planeten-wie-leben-ohne-wasser-moeglich-waere(27.10.2022)

Eine weitere Alternative ist unter folgendem Link zu finden: 

https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/kann-es-leben-ohne-sauerstoff-und-wasser-geben-100.html(27.10.2022) 

  

Fazit

Wie wir anhand der Alternativen erkennen können, ist es nicht einfach auf die Lebensgrundlage Wasser zu verzichten, daher sollten wir sorgsam und verantwortungsbewusst mit der Ressource umgehen. Jedoch sollte auch das Trinken nicht vernachlässigt werden, um gesundheitliche Risiken auszuschließen.  

 

Liebe Grüße, 

Vanessa und Lisa 


Quellen:

Markl, J. (2019). Purves Biologie (10. Aufl.) Berlin: Springer Spektrum. 

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (2016). Verfügbar unter: 

https://www.lzg-rlp.de/de/event/der-fluessigkeitshaushalt-kann-man-auch-zu-viel-trinken-16.html (25.10.2022) 

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 

Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV. (2021). Verfügbar unter: 

https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/ernaehrung/empfehlungen-informationen/schweizer-lebensmittelpyramide.html (26.10.2022)

https://www.geo.de/wissen/weltall/23262-rtkl-bewohnte-planeten-wie-leben-ohne-wasser-moeglich-waere(27.10.2022)

https://www.timmermann-und-partner.de/fachvortrag-wasser-ist-nicht-gleich-wasser/ (27.10.2022)