Dienstag, 16. Mai 2017

Vegane Ernährung im Kindesalter für eine ethisch korrekte Lebensweise?!

Ein Beitrag von Jessika Kugler






1. Was bedeutet vegane Ernährung?
In einem Bericht des Fokus war zu lesen:

Neuer Trend findet immer mehr Anhänger
Umwelt, Tiere, globaler Nahrungsmangel - Retten Veganer jetzt die Welt?
 
Wenn du anfängst dich vegan zu ernähren hörst du auf zu altern. Du brauchst nur noch 2 Stunden Schlaf pro Nacht. Du bist niemals müde, niemals krank. An deinen Geheimratsecken beginnt dichtes, kräftiges Haar zu sprießen. Du kannst essen was du willst und nimmst trotzdem ab, bis du genau dein Idealgewicht erreicht hast. Deine Muskeln wachsen ohne dass du trainieren musst. Du wirst schön, reich und sexy. Zu diesem Schluss könnte man jedenfalls kommen, wenn man sich mit einem überzeugten Veganer unterhält. (Die Wirklichkeit sieht natürlich etwas anders aus…).

59 Dinge, die passiert sind und die ich (Daniel) gelernt habe, seit ich vegan lebe (gekürzte Form)

1.      Ich bin selbstbewusster geworden
2.      Ich esse so abwechslungsreich wie niemals zuvor
3.      Ich habe unzählige neue Lebensmittel kennengelernt, darunter Süßkartoffeln, Mangold und Quinoa
4.      Ich habe eine neue Aufgabe gefunden, für die ich mich begeistern kann
5.      Ich rette jedes Jahr 150 Tieren das Leben
6.      Ich habe gelernt, dass Vegetarier und Veganer ganz normale Menschen sind
7.      Ich habe ein leichteres Gewissen
8.      Ich habe gelernt, dass man Kuchen und Muffins auch ohne Eier, Butter und Milch backen kann
9.      Ich lebe und konsumiere bewusster als früher
10.    Ich verursache mit meiner Ernährung etwa 87 %weniger Treibhausgase pro Jahr als ein durchschnittlicher      Fleischesser
11.    Ich fühle mich stärker mit der Natur verbunden als je zuvor
12.    Ich habe ein neues Lebensgefühl entdeckt
13.    Meine Familie kauft Sojamilch und pflanzlichen Brotaufstrich und kocht vegan, wenn ich zu Besuch bin
14.    …  [1]

 Kurz vor Weihnachten gab es dabei folgende Konversation über Whatsapp:

Ohne Lactose, Gluten und möglichst noch Vegan. Der Verzehr von Lebensmittel und die Lebenseinstellung der Deutschen wird immer…  durchdachter?? Lactose- und Glutenfrei zu essen gründen in der Regel auf einer Lebensmittelunverträglichkeit. Doch wie verhält es sich mit einer veganen Lebenseinstellung?
Veganismus liegt stark im Trend. New Veganism bezeichnen die Marktforscher diese neue Entwicklung die in den westlich geprägten Gesellschaften stark zugenommen hat. Der Ernährungsmarkt passt sich dabei immer stärker an und bringt Produkte wie vegane Kochbücher, Lifestylemagazine, Supermarktketten, tierfreie Mode (vegane Lederhose), Tofuschnitzel, uvm. auf den Markt. Doch was genau steckt hinter dem Begriff „Vegan“?

Veganismus bedeutet ein Leben mit Produkten ohne jegliche tierische (Zusatz-)Stoffe. Je nach Ausprägung kann dies Möbelstücke, Kleidung usw. mit einbeziehen.

Trotz der umstrittenen Lebensweise gibt es derzeit um die 8 Mio. Veganer in Deutschland. Erwachsene können sich für diese Ernährungsweise bewusst entscheiden, Risiken abwägen und Mangelernährung besser kompensieren.[2]
Doch wie steht es um die Kinder? Mütter wünschen sich das Beste für ihre Kleinen. Sie sind auf der Suche nach der besten Ernährung und entscheiden sich dabei oftmals für die vegane Ernährung, um ihren Kindern den bestmöglichsten Start ins Leben zu bieten und gleichzeitig Umwelt, Natur und Tiere zu schützen. Doch ist das wirklich des Rätsels Lösung? Dem wollen wir nun zusammen auf den Grund gehen.

2. Was macht vegane Ernährung so erstrebenswert?      

Abb 2 aus https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/5e/db/c9/5edbc95e60c7e1a8172d0ea1d4bd1dbb.jpg
Abb 3 aus https://pixabay.com/p-1343429/?no_redirect

Die Berichte in den Medien zur Massentierhaltung, Umweltkatastrophen und dem Klimawandel, Hungerkatastrophen oder Ressourcenverschwendung sensibilisieren zum Nachdenken über einen verantwortungsbewussten Lebensstil. Gesundheit, Anerkennung, ein „gutes Gewissen“ beim Essen zu haben und auch die gesunde Ernährung stehen im Fokus der Gedanken. 90% der Veganer geben daher an, sich aus ethischen Gründen vegan zu ernähren.
Hören wir mal, was Daniel dazu sagt: „Das, was die Menschen an tierischen Produkten essen, schadet der Erde mehr als ein Atomkrieg. Die Ernährung allein durch das Fleisch (ohne Eier und Milch) hat so enorme Auswirkungen auf die Umwelt, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Waldrodung für Weidefläche oder als Tierfutteräcker (beispielsweise riesige Flächen des Urwalds in Südamerika), Verschwendung von Trinkwasser und Zerstörung natürlicher Gewässer und des Grundwassers (z.B. durch Dünger), der Einsatz von Antibiotika macht die Bakterienwelt resistent, Übersäuerung der Böden und vieles mehr sind nicht gut für unsere Umwelt.
Aber das ist noch lange nicht alles: Tiere werden ausgenutzt. Sie werden künstlich befruchtet und sofort nach der Geburt wird ihnen der Nachwuchs wieder weggenommen. Industriell gehaltene Hähne werden nach dem Schlüpfen vergast oder zerhäkselt, den Hühnern die Schnabelspitzen mit einem heißen Messer abgeschnitten. Das finde ich absolut grausam. Die Schweine können sich während ihrer Lebenszeit in den engen Buchten noch nicht einmal drehen. [3], [4], [5] 
Ich könnte diese Liste noch ewig weiterführen. Große Lust hätte ich dazu. Doch wir wollen es erst einmal gut sein lassen. Ich denke das reicht für´s Erste. Eine Info hätte ich aber noch:
Seid euch bewusst darüber, dass 4 Hektar Land 2 Menschen mit Rindfleisch ernähren können oder aber 24 Menschen mit Weizen oder 61 Menschen mit Sojabohnen. Denkt einmal darüber nach.“
Wer also seinen Kindern einen schönen, gesunden Flecken Erde hinterlassen möchte, der solle sich doch vegan ernähren, so die Devise der Veganer.

Lassen wir noch einen objektiven Blick auf die Sache walten, dann erkennt man:
-  Veganer und vor allem Jugendliche sind besser als die meisten Anderen über Ernährung informiert und sie machen es sich zum Mittel, sich dadurch radikal und kritisch gegen die Zustände in der Gesellschaft zu stellen bzw. gegen den schlechten Umgang mit der Natur oder gegen eine ungesunde Ernährung.

- Die Sichtweise auf Essen hat sich verändert. In der Postmodernen Welt haben immer mehr Menschen die Einstellung, dass die Spezies Mensch nicht mehr wert ist als Tiere. Beide werden auf eine Stufe gestellt.

- Die Kontrolle über das Essen ist ein Ankerpunkt, an den sie sich festhalten können. Übersichtlichkeit, Leitlinien und Kontrolle das braucht der Mensch um sich gut zu fühlen. Sich in etwas zu investieren und sich für etwas Gutes einzusetzen gibt vor allem Jugendlichen Halt im Leben.[6] Im Öko-Magazin "Schrot und Korn" sagt Aljoscha, elf Jahre alt: „Ich bin sehr stolz darauf, Veganer zu sein, weil es ehrenhaft und mutig ist.“

Diese Einstellung mag heldenhaft sein. Doch dazu wollen wir uns in einem nächsten Abschnitt einmal genauer anschauen, was Kinder in ihren jungen Jahren an Nährstoffen zu einem gesunden Leben brauchen.

3. Die optimierte Mischkost

Verzicht auf tierische Produkte heißt nicht nur, sich ethisch korrekt zu ernähren. Kinder brauchen im Gegenteil zu Erwachsenen bestimmte Nährstoffe, damit sich ihr Körper optimal entwickeln kann.
„Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Das betrifft besonders die Ernährung. In keiner Phase des Lebens ist eine gesunde Ernährung so wichtig wie in der Kindheit.“ [7] 
Was Kinder zu einer gesunden Entwicklung brauchen, das wollen wir uns anhand des empfohlenen Konzepts des Forschungsinstituts für Kinderernährung die optimierte Mischkost kurz: „optimiX“ zusammen anschauen. Der Bedarf kann dabei je nach Körpergröße, Lebhaftigkeit, Geschlecht und Bewegungsdrang leicht abweichen. Grundsätzlich gilt jedoch:
Abb 4 aus http://www.familienhandbuch.de/gesundheit/ernaehrung-kindheit/empfehlungenfuerdiemittagsverpflegung.php

Kartoffeln, Nudeln, Getreide und Hülsenfrüchte: sind wichtige und gut sättigende Lebensmittel. Sie sollten daher oft und viel verzehrt werden. Sie enthalten vor allem die Vitamine B1-, B7. Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und ballaststoffreiche Vollkornprodukte (auch Reis, Nudeln usw.) sollten von der Gesamtmenge der Getreideprodukte mindestens die Hälfte ausmachen. Sie sind ein wichtiger Energielieferant.
Gemüse, Salat und Obst: sollten 5x täglich eingenommen werden. Sie haben einen hohen Anteil an Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. (beispielsweise Paprika und Möhren liefern Vitamin A für gute Augen und schöne Haut).
Fleisch: 2-3x pro Woche. Es beinhaltet Eisen in einer gut verwertbaren Form für den Körper, außerdem Zink und Vitamin B. (B 12 kann ausschließlich über Fleisch aufgenommen werden- dazu später).
Entfällt bei veganer Ernährung
Fisch: Der Seefisch ist als Jodquelle unverzichtbar.
Entfällt bei veganer Ernährung
Fett:  zu viel Fett macht schlapp. Empfehlenswert sind daher fettarme Produkte (1,5% Fett) und Käse bis max 45% F.i.Tr. (Fett in der Trockenmasse).
Entfällt teilweise bei veganer Ernährung
Getränke: möglichst energiefrei. (Leitungswasser, Mineralwasser, Kräutertee und Früchtetee) oder energiearm (Saftschorle aus 2 Teilen Wasser und 1 Teil Saft)
Milch und Milchprodukte: Kalzium ist wichtig für feste Knochen (gesunden Knochenaufbau) und für gesunde Zähne.
- Entfällt bei veganer Ernährung

Eier: max. 2 Eier in der Woche. Sie enthalten hochwertiges Eiweiß.
Entfällt bei veganer Ernährung

Süßigkeiten: darauf kann der Körper ganz verzichten [7], [8], [9]

Weitere Informationen können auch auf der Internetseite http://www.familienhandbuch.de/gesundheit/ernaehrung-kindheit/empfehlungenfuerdiemittagsverpflegung.php abgerufen werden.

Allgemeine Informationen
Die Ernährung im (Klein-) Kindesalter ist prägend für die Zukunft. Zum einen für die Entwicklung von Körper und Geschmackssinn (auch Präferenzen zu Lebensmitteln). Zum anderen sollen sie die Vielfalt an Lebensmittel kennen lernen und das Immunsystem aufgebaut werden. (Im Kindesalter werden die Grundlagen für die Prävention ernährungsbedingter Krankheiten gelegt [10]). Gerade im Schulalter dient die Ernährung der optimalen Entfaltung des geistigen Potenzials. Die Essgewohnheiten nach dem Kleinkindalter ändern sich in der Regel auch nicht mehr stark, so dass die angelegte Qualität konstant bleibt.
Schaut man sich nun die vegane Ernährungspyramide im Vergleich an, fehlen natürlich die tierischen Produkte. Wie sich das auswirken kann, wird im nächsten Schritt erläutert.



4. Auswirkungen bei einer Mangelernährung

Die Gesundheitsstatistiken zeigen, dass die Anzahl der Patienten, die an einer ernährungsbedingten Zivilisationskrankheit leiden, stetig zunimmt. Jede Lebensphase ist geprägt durch eine bestimmte Entwicklung, in der sich ein spezieller Nährstoffbedarf ergibt. Besonders die Entwicklung im Mutterleib und die Wachstumsphase in Kindheit und Jugend sind durch einen erhöhten Nährstoffbedarf geprägt. Da Veganer auf alle tierischen Produkte verzichten, kann es zu Störungen kommen. Lest am Besten einfach selbst:
Speziell bei Erwachsenen kann viel durch Nahrungsergänzungsmittel abgefangen werden. Nährstoffe wie Vitamin C und Folsäure, können durch eine rein pflanzliche Ernährung optimal abgedeckt werden. Zu Problemen kann es beispielsweise bei Vitamin 12 kommen. "Der Körper verarbeitet Eisen aus Fleisch anders als Eisen-Tropfen. Das ist nicht dasselbe!". Ein Mangel an B12 kann zu Müdigkeit, Blutarmut und Blässe führen. Auswirkungen auf die schulischen Leistungen durch Schädigungen des Gehirns und Nervensystems können hinzu kommen [11]. Im schlimmsten Fall kommt es zu „schweren geistigen und körperlichen Entwicklungsstörungen“ .
Auch der Jodmangel kann zu großen Problemen führen. Schilddrüsenerkrankungen mit einhergehenden Atem- und Schluckbeschwerden sind hier nur ein Beispiel. In der Wachstumsphase werden vor allem Proteine benötigt. Sind diese nicht ausreichend vorhanden, werden die vegan ernährten Kinder etwas kleiner werden.
Als Regel gilt: Tierisches Eiweiß kann der Körper am Besten verwerten, da es in seiner Zusammensetzung am ehesten dem körpereigenen Eiweiß entspricht [12].
Um meine Aussagen zu untermauern, habe ich im folgenden zwei Berichte herausgesucht, in denen vegan ernährte Kinder in Kliniken eingeliefert wurden, weil sie erhebliche gesundheitliche Problemen erhalten haben:

Bericht 1:
Ärzte aus Jena berichteten auf einer Tagung von einem Zweijährigen, der auf ihre Intensivstation gekommen sei mit einer Hirnblutung und Atemnot. Groß- und Kleinhirn waren geschrumpft, das Kind litt an Blutarmut. Es war ein Jahr lang nur gestillt worden, seine Mutter hatte sich in dieser Zeit und der Schwangerschaft vegan ernährt. Später bekam das Kind auch Obst und Mandelmilch. Es litt an schwerem Vitamin-B12-Mangel.
Menschen brauchen diesen Stoff dringend für die Blutbildung, die Teilung ihrer Zellen, die Nerven. Vitamin B12 wird von Bakterien hergestellt, die im Verdauungstrakt von Tieren leben. Es steckt dann vor allem im Fleisch dieser Tiere, in geringeren Mengen in Milch und Eiern, aber nicht in Pflanzen. Babys nehmen es über die Muttermilch auf, wenn die Mutter es im Körper hat. Menschen können Vitamin B12 eine Weile speichern, aber wer sich lange vegan ernährt, ohne es zusätzlich einzunehmen, verbraucht seine Vorräte. Die Ärzte in Jena konnten das Leben des Jungen retten. Sein Gehirn bleibt wohl geschädigt [13]. 

Bericht 2:
Berthold Koletzko, Abteilungsleiter am Haunerschen Kinderspital München und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat das schon erlebt. Ein Kleinkind kam zu ihm in die Klinik und war gezeichnet von Fehlernährung, vor allem von Eisen- und Vitamin-B12 –Mangel. Das Kind hatte das Laufen wieder verlernt, war schläfrig, aß schlecht und hatte einen hochgradigen Gehirnschwund. "Insgesamt deutlich zurückgeblieben", urteilte der Kinderarzt. Seine Prognose: Aufholen lasse sich der Rückstand nicht mehr, das Kind werde dauerhaft beeinträchtigt sein. Koletzko ist sich sicher: "Ein Kind kann man nicht gesund vegan ernähren, sofern man nicht Mikronährstoffe zusätzlich gibt." Er geht noch einen Schritt weiter und rät, sich bei jeder vegetarischen Ernährungsform vom Kinderarzt beraten zu lassen.

Sind Eltern trotz und alledem immer noch der Meinung ihr Kind vegan ernähren zu wollen, sollten sie einen geeigneten Milchersatz mit ausreichend Vitamin B12, Kalzium, Eisen und Vitamin D verwenden. Desweiteren gibt es spezielle Säuglingsmilchnahrung auf Sojabasis die auch als Kuhmilchersatz Verwendung finden kann. Das wichtigste dabei ist, dass die Kinder die ganze Zeit über eine begleitende Beratung und Betreuung im professionellen Bereich beanspruchen [15].

5. Diskussion

Jetzt seid ihr gefragt. Vegane Ernährung im Kindesalter auch im Hinblick auf eine ethisch korrekte Lebensweise - Ja oder Nein? Um die Diskussion noch ein wenig anzuheizen, stelle ich euch noch ein paar Thesen ein, wie andere dazu stehen bzw. was sie empfehlen:

„Manche Kinder wachsen ohne Fleisch, Milch und Eier auf, weil ihre Eltern es so wollen. Wenn man alles richtig macht, kann das gut gehen. Wenn nicht, kann das langfristige Schäden nach sich ziehen.“

Mit etwas Unsicherheit sind wir schon in die Schwangerschaft gestartet – hauptsächlich durch Impulse von außen. Die neun Monate, die Geburt und die Stillzeit verliefen jedoch deutlich besser als im Durchschnitt, unser kleiner hat perfekte Blutwerte und könnte nach eineinhalb Jahren nicht fröhlicher und munterer sein. Da er gern Banane mit Hummus mischt, Kartoffeln in Schokocreme tunkt und sich nach dem täglichen grünen Smoothie den Rest in die Haare schmiert, ist das wohl kein Wunder."

„Besonders schwierig sei das bei kleinen Kindern. Oder bei Teenagern, die plötzlich beschließen, auf eigene Faust zum Veganer zu werden. Manchmal ernährten die sich nur noch von Cola und Pommes. Oder von Obst und Gemüse. Beides ist hochgefährlich.“

 „Es ist möglich, Kinder vegan zu ernähren, von Anfang an, wenn man das unbedingt will.  Aber man darf keine Fehler machen, wenn man sie dabei nicht in Gefahr bringen will.“

 „Es sind die Probleme, die heute leider in reichen Gesellschaften vorkommen.“ [16]


Referenzen
[1] http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/vegetarisch_vegan/tiere-fuehlen-tiere-leiden-jetzt-fuer-mitgefuehl-entscheiden-vegan-nee-oder-vielleicht-doch_id_4222154.html am 01.11.2014
[2] Englert, Heike; Siebert, Sigrid; Heine, Franziska; Kraatz, Alwine; Mai, Julia; Schoppe, Theresia et al. (Hg.) (2016): Vegane Ernährung. 1. Auflage. Bern, Bern: Haupt Verlag; UTB.
[3] http://www.zeit.de/2013/44/kinder-vegane-ernaehrung/komplettansicht 23.03.2017 [4]https://www.welt.de/gesundheit/article150851106/So-gefaehrlich-ist-vegane-Ernaehrung-fuer-Kinder.html 23.03.2017
[5] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vegane-ernaehrung-kinder-ia.html 23.03.2017
[6] Dr. Rainer Wild-Stiftung (2016): Jugend und Ernährung / zwischen Fremd- und Selbstbestimmung. 1. Auflage. Heidelberg: Dr. Rainer Wild-Stiftung.
[7] Herzing, Miriam (2011): Lernen geht durch den Magen. Wie Ernährung die geistige Leistungsfähigkeit unserer Kinder beeinflusst. 1. Aufl. Marburg: Tectum-Verl. S. 15
[8] Kersting, Mathilde; Alexy, Ute; Rothmann, Nicole (2003): Fakten zur Kinderernährung. München: Marseille.
[9] Herzing, Miriam (2011): Lernen geht durch den Magen. Wie Ernährung die geistige Leistungsfähigkeit unserer Kinder beeinflusst. 1. Aufl. Marburg: Tectum-Verl.  
[10] Englert, Heike; Siebert, Sigrid; Heine, Franziska; Kraatz, Alwine; Mai, Julia; Schoppe, Theresia et al. (Hg.) (2016): Vegane Ernährung. 1. Auflage. Bern, Bern: Haupt Verlag; UTB. 
[11] Herzing, Miriam (2011): Lernen geht durch den Magen. Wie Ernährung die geistige Leistungsfähigkeit unserer Kinder beeinflusst. 1. Aufl. Marburg: Tectum-Verl.  
[12] https://www.welt.de/gesundheit/article150851106/So-gefaehrlich-ist-vegane-Ernaehrung-fuer-Kinder.html 05.04.2017
[13] http://www.zeit.de/2013/44/kinder-vegane-ernaehrung/komplettansicht 05.04.2017
[14] Herzing, Miriam (2011): Lernen geht durch den Magen. Wie Ernährung die geistige Leistungsfähigkeit unserer Kinder beeinflusst. 1. Aufl. Marburg: Tectum-Verl. 
[15] https://www.welt.de/gesundheit/article150851106/So-gefaehrlich-ist-vegane-Ernaehrung-fuer-Kinder.html
[16] http://veganmagazin.de/2017/vegane-eltern-und-kinder/ 28.03.2017