„Piecks- Ja
oder Nein?!“
Mama Julia hat zwei Kinder, Martha (6
J.) und Simona (3 M.). Im Wartezimmer ihres Kinderarztes begegnet Julia einer
bekannten Mutter. Diese ist völlig aufgebracht und erzählt von den
bevorstehenden Impfungen ihres Kindes. „Das Immunsystem muss sich doch erst
noch entwickeln!“, schimpft sie. „Die Gesundheit meines Kindes interessiert den
Arzt doch gar nicht, die wollen doch alle nur unser Geld!“. Da Julia heute
selbst ein Beratungsgespräch wegen Simona’s Impfkalender hat, möchte sie erst
hören was der Arzt zu sagen hat.
Während des Gespräches mit dem
Kinderarzt stellt sich heraus, dass in der Umgebung eine neuartige Krankheit
kursiert, von der Julia zwar noch nichts gehört hat, aber sich dennoch Sorgen
um ihre Kinder macht.
Der Arzt erklärt Julia, dass die
Pharmaindustrie auf diese neue „Bedrohung“ bereits mit einem Impfstoff reagiert
hat, diesen empfiehlt der Kinderarzt neben den Standardimpfungen zusätzlich.
Nach dem Gespräch brummt Julia der
Kopf! Einerseits versteht sie den Ärger der aufgebrachten Mutter im
Wartezimmer, andererseits vertraut sie der Meinung ihres Kinderarztes.
Deshalb fragt sie nun in ihrem
Bekanntenkreis um Rat.
In unserem
Blogbeitrag befassen wir uns mit der Thematik des Impfens, besonders mit den empfohlenen
Impfungen für Kinder bis 14 Jahre.
Stellt euch
vor, Julia fragt euch um Rat. Welche Empfehlung würdet ihr aussprechen?
Um euch eine
Meinung zu bilden, hilft euch dieser Blogbeitrag:
Die Standardimpfungen:
Erläuterung zu der jeweiligen
Krankheit:
Tetanus: „Wundstarrkrampf“,
Infektionskrankheit, ausgelöst durch Tetanus-Bazillen (kommen praktisch überall
in der Umwelt vor), die in Wunden eindringen. Bazillen setzten Nervengift frei,
welches Krämpfe auslöst.[3]
Diphterie:
Infektionskrankheit,
Tröpfcheninfektion, akute bakterielle Infektion der oberen Atemwege (vor allem
die Rachenschleimhaut), Bakterien siedeln sich in den Schleimhäuten an und
setzten Giftstoffe frei, Symptome: Fieber, Halsschmerzen, Schwellungen,
Infektion kann sich in weitere Organe ausbreiten z.B.: Herz, unbehandelt
lebensgefährlich.[4]
Pertussis:
„Keuchhusten“, akute
Infektionskrankheit der Atemwege durch Bakterien, Tröpfcheninfektion, Symptome:
Charakteristische Hustenanfälle, häufig verbunden mit Komplikationen wie
Lungen-, Mittelohr-, Gehirnentzündungen mit Krampfanfällen bis hin zum
Atemstillstand. [5]
Hib: Haemophilus influenzae Typ b,
Tröpfcheninfektion, verursacht häufig Hirnhautentzündung, Lungenentzündung,
Herzmuskelentzündung, Entzündung des Kehldeckels (kann zum Ersticken führen),
besonders gefährlich für Kinder unter 5 Jahren, ältere Infizierte tragen den
Erreger häufig symptomlos in sich. [6]
Poliomyelitis:
Infektionskrankheit,
vornehmlicher Befall des Zentralen Nervensystems, übertragen durch
Schmierinfektion, Symptome: Schwindel, Durchfall, allgemeine Reizung der
Atemwege, später: Lähmungen, vorwiegend in Rumpf und/oder Extremitäten (kann
zur Störung der Atmung führen), besonders gefährlich: Befall des hirnnahen
Rückenmarks und Hirnstamm. [7]
Hepatitis
B: Leberentzündung
Typ B, Virushepatide, übertragen durch Blut- oder Sexualkontakt bzw. von Mutter
auf Kind bei der Geburt, Symptome: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Muskel- und
Gelenkschmerzen, Fieber, kann zu Leberzirrhose und in schweren Fällen zu
Leberkrebs führen.[8]
Pneumokokken:
Infektionskrankheit,
ausgelöst durch Bakterien, können Lungen, -Hirnhaut,- Mittelohrentzündung
auslösen. Besonders gefährlich für ältere Menschen bzw. Menschen mit geschwächtem
Immunsystem/ Abwehrschwäche. [9]
Rotavirus: Rotaviren, übertragen durch
Schmierinfektion, Symptome: Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Fieber,
Reizung der Atemwege, besonders gefährlich für Kinder unter 2 Jahren.[10]
Meningokokken
C: Bakterien, übertragen
durch Tröpfcheninfektion, besiedeln den Rachenraum, können Hirnhautentzündung
und/oder Sepsis auslösen, Symptome: u.a. Schüttelfrost, Fieber, Erbrechen,
Krämpfe in schweren Fällen: Tod nach wenigen Stunden nach Ausbruch. [11]
Masern: Masernvirus, übertragen durch
Tröpfcheninfektion, beginnt mit grippeähnlichen Symptomen und verursacht später
einen typischen Hautausschlag (juckend), Begleitsymptome sind häufig: Lungen-,
Mittelohrentzündungen, selten Gehirnentzündungen, verläuft bei Jugendlichen und
jungen Erwachsenen häufig schwerer als bei Kindern.[12]
Mumps: Viruserkrankung, übertragen durch
Tröpfcheninfektion, kommt vor allem im Kindesalter vor, Symptome: Fieber,
Abgeschlagenheit, Entzündung der Ohrspeicheldrüsen, Schwellungen, in schweren
Fällen: Hirnhautentzündung, Pankreasentzündung.[13]
Röteln: Rötelvirus, übertragen durch
Tröpfcheninfektion, kommt vor allem im Kindesalter vor, Symptome: Fieber,
geschwollene Lymphknoten, fleckiger Hautausschlag, in schweren Fällen:
Hirnhautentzündung, Gelenkentzündungen, Herzmuskelentzündung. [14]
Varizellen: „Windpocken“, später: „Herpes
Zoster“, auch bekannt als Gürtelrose, Herpesviren übertragen durch
Tröpfcheninfektion; Symptome: Hautausschlag, Juckreiz, Fieber, Kopfschmerzen,
Gliederschmerzen, besonders gefährlich für ältere Menschen, Kleinkinder und
ungeborene Kinder, Zoster ist die Zweitmanifestierung (Reaktivierung einer
okkulten Infektion) und kann Jahre nach der ursprünglichen Infektion ausbrechen.
[15]
HPV: Humane Papillomviren, sexuelle Übertragung, Symptome: Feigwarzen,
dauerhafte Infektionen können zu Zellveränderungen am Gebärmutterhals führen,
welche Gebärmutterhalskrebs zur Folge haben können.[16]
·
Verbesserung
der allgemeinen Lebensbedingungen, Krankheitshäufigkeit und Sterblichkeit
durch Infektionskrankheiten dank Impfungen deutlich rückläufig
·
Hohe Sicherheit
der Impfstoffe durch strenge Zulassungsbedingungen, Testverfahren und
Qualitätskontrollen
·
Kosten-Nutzen-Argument:
leichte Impfreaktion in Kauf nehmen um mögliche schwere Krankheit/en zu
vermeiden (ernsthafte Nebenwirkungen durch Impfungen äußerst selten:
>1:100.000)
·
Schutz jüngerer
Kinder: Beispiel MMR-Impfung möglich ab 12 Monate, Gefahr durch infizierte
ältere Kinder
·
Schutz
ungeborener Kinder: Röteln in der Schwangerschaft kann zu Schädigung des
Embryos führen à Impfung vor Schwangerschaft
|
·
Notwendigkeit
der Impfung fraglich: Krankheiten gegen die standardmäßig geimpft wird sind
teilweise fast ausgerottet und/oder die Infektion mit dem Erreger ist
unwahrscheinlich
·
Krankheiten
verlaufen im Kindesalter teilweise komplikationslos
·
Impfreaktionen
wie Fieber, Schwellung der Injektionsstelle als unnötige Belastung für den
Organismus
·
Vertrauen auf
natürliche Heilkräfte des Körpers, Impfung „verhindert“ die Ausprägung dieser
Heilkräfte
Nicht erwiesene Argumente:
·
Zunahme von
Allergien durch Impfungen
Widerlegte Argumente:
·
Multiple
Sklerose durch Hepatitis B- Impfung, Autismus und/oder chronische
Darmentzündung durch MMR-Impfung
·
Fehlende Wirksamkeit
der Impfungen
|
Statement einer Kinderärztin
1.
Halten sie alle empfohlenen Standardimpfungen auch
wirklich für notwendig?
Nein,
Rotavirus-Impfung z.B. Frankreich hat diesbezüglich ihre Impf-Empfehlung
zurückgezogen, da die Gefahr besteht, dass Invaginationen auftreten, d.h.
sich Darmwände ineinanderschieben. Und es gibt so viele verschiedene
Durchfall-Erreger. Da kommt die Frage:
Kosten -Nutzen-Risiken auf. Zudem ist es manchmal schwierig, dass es
Länder übergreifend nicht einheitliche Impf-Schemata gibt...z.B.
Pneumokokken-Impfung...3+1 oder 2+1 Injektionen.
2. Welche
Gefahren sehen Sie im "nicht-impfen" bei Kindern bzw. In unserer
Gesellschaft?
Gefahr schwerwiegende Krankheiten
zu bekommen, Folgekrankheiten zu erleiden oder daran zu sterben, Masern z.B.
3.
Sind die empfohlen Impfungen bei Babys und Kindern
in diesem Alter angebracht oder sollten die Kinder später geimpft werden?
Um frühzeitig einen Immunschutz aufzubauen, sollte
früh geimpft werden. Empfohlen wird ab der 9 Lebenswoche, in unserer Praxis
starten wir bei der Vorsorge-Untersuchung mit 3 -4 Monaten und haben gute
Erfahrungen damit. Viele Impfungen zu verabreichen, sind bei Säuglingen
und Kleineren Kindern einfacher als bei älteren Kindern, die damit doch mehr
Ängste verbinden. FSME-Impfung würde ich jedoch bei älteren Kindern und
Jugendlichen empfehlen, da die Gefahr der Erkrankung bei Jugendlichen und
Erwachsenen am größten ist und wir in unserer Praxis kein einziges Kind mit
einer FSME-Erkrankung haben
4.
Gibt es sinnvolle Alternativen zum Impfen?
Eine echte Alternative gibt es nicht, Immunsystem
stärken mit gesunder Ernährung und viel draußen sein, aber damit ist Tetanus
oder Polio etc. nicht zu verhindern
5.
Welche Gefahren sehen Sie im Impfen? Was sind
erfahrungsgemäß häufige Nebenwirkungen/Komplikationen?
Die Gefahr besteht darin, möglicherweise eine ernste
Reaktion oder Erkrankung auszulösen, die erfahrungsgemäß sehr selten ist. Wir
hatten z.B. 1x eine Hodenentzündung bei einem Säugling nach Masern-Mumps-
Röteln-Impfung in 20 Jahren. Meistens werden Impfungen doch gut vertragen,
manchmal tritt Fieber auf, oft eine Rötung oder Verhärtung an der Impfstelle,
auch psychische Veränderungen werden vorübergehend berichtet wie Unruhe,
Schlafstörung, Übellaunigkeit, manchmal verschlechtert sich das Hautbild bei
Kindern mit Neurodermitis
6.
Konnten sie einen Rückgang an Impfungen feststellen
oder kommen vermehrt rauschende/ unentschlossene Eltern zu Ihnen?
Konnten wir nicht beobachten, die meisten Eltern
lassen impfen und die anderen klären wir auf, weisen auf die Gefahren hin und
akzeptieren ihre Entscheidung mit der Begründung, dass sie damit die Verantwortung
für ihr Kind übernehmen.
7.
Wie viele Kinder behandeln sie im Monat ca.?
Wir sind eine Gemeinschaftspraxis, arbeiten zu zweit
ca.60-80-(100) Kinder am Tag, je nach Saison, also 600-800 Kinder jeder.
|
Statement einer Heilpraktikerin
1. Halten Sie alle empfohlenen
Standardimpfungen auch wirklich für notwendig?
Nein, das halte ich nicht. Viele Impfungen sind reine Geldruckmaschinen für die Pharmaindustrie.
2. Welche Gefahren sehen
Sie im „nicht-impfen“ bei Kindern bzw. in unserer
Gesellschaft? Keine - jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wer ein gutes Immunsystem hat, braucht keine Impfung. Da das aber meist nicht der Fall ist, sind manche Impfungen angebracht und zwar solche, die gravierende Schäden verursachen können. Das heißt einzelne Impfungen ja, diese zigfach Impfung ist vollkommen überzogen. Was die Gesellschaft betrifft: Wer Angst hat, soll sich impfen lassen und wer geimpft ist, ist doch angeblich geschützt? Oder stimmt das doch nicht? Von daher dürfte es keine Gefahren für die Gesellschaft durch Ungeimpfte geben. 3. Sind die empfohlenen Impfungen bei Babys und Kindern in diesem Alter angebracht oder sollten die Kinder später geimpft werden? Es wird viel zu früh geimpft. So lange Nestschutz besteht, muss nicht geimpft werden. Ab einem halben Jahr halte ich für absolut ausreichend. Wenn man früh impft, lassen sich Impfschäden schlechter nachweisen. 4. Gibt es sinnvolle Alternativen zum Impfen? Das Immunsystem stärken - das besteht aus Eiweiss - also eiweissreiche Ernährung - Vitamine und kein Zucker/Kohlehydrate 5. Welche Gefahren sehen Sie im Impfen? Was sind erfahrungsgemäß häufige Nebenwirkungen/ Komplikationen? Oft Fieber, manchmal bleibende Neurologische Schäden, die sich nur schwer als Impfschaden nachweisen lassen. Man muss immer eine Gefahren/Nutzen-Rechnung aufmachen, denn die im Impfstoff enthaltenen Schwermetalle (Quecksilber, Aluminium) und Formaldehyd sind für so ein kleines Gehirn schädlich. 6. Können Sie einen Rückgang an Impfungen feststellen oder kommen vermehrt rauschende/ unentschlossene Eltern zu Ihnen? Nein, und niemand nimmt Eltern diese Entscheidung ab. 7. Wie viele Kinder behandeln Sie im Monat ca.? ca. 8-10 |
Quellenangaben
Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung: Rotaviren – Impfung bei
Kindern. URL: http://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder-0-12-jahre/rotaviren/infektion/ (Eingesehen am 29.03.16)
Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung: HPV – Impfung bei
Jugendlichen. URL: http://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-jugendliche-12-17-jahre/hpv-humane-papillomaviren/infektion/ (Eingesehen
am 29.03.16)
FRESH
DADS: Väter-Helden-Idole: http://www.freshdads.com/sites/default/files/Kinderimpfung.jpg
(Eingesehen am 24.03.16)
Novartis
Vaccines and Diagnostics GmbH (2009): Impfcodex 7, Impfungen für
Kinder, Erwachsene und Reisende. 7. Auflage. Marburg: Novartis Vaccines and
Diagnostics GmbH
Prof. Dr. Med. Heininger,
Ulrich (2004): Handbuch
Kinderimpfung, Die kompetente Entscheindungshilfe für Eltern. Kreuzlingen/
München: Heinrich Hugendubel Verlag
Robert Koch Institut: Komissionen,
Impfkalender 2015. URL: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile (Eingesehen am
24.03.1016)
[1]
Vgl.: FRESH DADS : http://www.freshdads.com/sites/default/files/Kinderimpfung.jpg
(Eingesehen am 24.03.16)
[2]
Vgl.: Robert Koch Institut: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf;jsessionid=235CBBFB08DADD15296101137FB35F2A.2_cid390?__blob=publicationFile
(Eingesehen am 24.03.16)
[3] Vgl.: Prof. Dr. Med. Heininger, Ulrich
(2004), S. 99f.
Vgl.: Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH
(2009), S. 543f.
[4] Vgl.: Prof. Dr. Med.
Heininger, Ulrich (2004), S. 93f.
Vgl.:
Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH (2009), S. 233f.
[5] Vgl.: Prof. Dr. Med.
Heininger, Ulrich (2004), S. 104f.
Vgl.:
Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH (2009), S.501f.
[6] Vgl.: Prof. Dr. Med.
Heininger, Ulrich (2004), S. 116f.
Vgl.:
Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH (2009), S.363f.
[7] Vgl.: Prof. Dr. Med.
Heininger, Ulrich (2004), S. 111f.
Vgl.:
Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH (2009), S. 521f.
[8] Vgl.: Prof. Dr. Med.
Heininger, Ulrich (2004), S. 121f.
Vgl.:
Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH (2009), S.387f.
[9]
Vgl.: Prof. Dr. Med. Heininger, Ulrich (2004), S. 165f.
[10]
Vgl.: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: http://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder-0-12-jahre/rotaviren/infektion/
(Eingesehen am 29.03.16)
[12]
Vgl.: Prof. Dr. Med. Heininger, Ulrich (2004), S. 128f.
Vgl.:
Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH (2009), S. 459ff.
[13] Vgl.: Prof. Dr. Med.
Heininger, Ulrich (2004), S. 137f.
Vgl.: Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH
(2009), S. 459ff.
[14] Vgl.: Prof. Dr. Med.
Heininger, Ulrich (2004), S. 141f.
Vgl.: Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH
(2009), S. 459ff.
[15]
Vgl.: Prof. Dr. Med. Heininger, Ulrich (2004), S. 162f.
[16]
Vgl.: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: http://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-jugendliche-12-17-jahre/hpv-humane-papillomaviren/infektion/
(Eingesehen am 29.03.16)
[17]
Vgl.: Prof. Dr. Med. Heininger, Ulrich (2004), S. 9f. , 42
[18]
Vgl.: Prof. Dr. Med. Heininger, Ulrich (2004), S. 50, 71-77
[19]
Bild: Vgl.: Prof. Dr. Med. Heininger, Ulrich (2004), S. 76