Ein Beitrag von Mareike Schon und Marie-Christin Städele
Tanja ist 20 Jahre alt und hat soeben das erste Semester ihres Lehramtsstudiums absolviert. Seit Beginn ihrer Hochschulausbildung wohnt sie alleine und ist somit das erste Mal selbst für ihr Essen verantwortlich. Am Ende des Semester lässt Tanja ihr Essverhalten Revue passieren und muss feststellen, dass ihre Ernährung im letzten halben Jahr nicht gerade ausgewogen war. Hauptsächlich hat sie sich von Tiefkühlpizza und Maultaschen aus dem Kühlregal ernährt oder war beim Döner um die Ecke. Danach fühlte sie sich oft schlapp und unwohl in ihrem Körper. Jetzt, wo sie wieder mehr Zeit hat, hat sich Tanja vorgenommen, mehr für ihren Körper, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu tun. Sie ist sich bewusst, dass Ernährung hierbei eine wichtige Komponente darstellt und möchte diese deshalb umstellen. Tanja sucht dafür Anregungen und Informationen im Internet. Sie fährt ihren Laptop, tippt in die Suchmaschine die Schlagwörter “Ernährungsform” und “ gesund” ein und startet ihre Recherche. Tanja findet einen interessanten Artikel in dem verschiedenen Ernährungsformen verglichen werden. Die meisten davon sagen ihr auch bereits etwas, aber einen Begriff hat sie noch nie gehört: “PALEO”.
Sie folgt einem Link und wird dabei auf ein Video aufmerksam, in dem Paleo erläutert wird:
"Das hört sich doch eigentlich ganz gut an", denkt sich Tanja: schlanker, fitter und gesünder werden, ein besseres Hautbild bekommen ohne großen Verzicht und das schon nach einem Monat.
Sie möchte noch mehr Details zu der Ernährungsweise Paleo erfahren und stellt deshalb weitere Nachforschungen an. Dabei erfährt sie folgendes…
Der Begriff Paleo
“Paleo” ist die Kurzform für die Zeitspanne Paläolithikum, was fachsprachlich für Altsteinzeit steht.
Bei der Ernährungsform Paleo wird sich an der Ernährungsweise unserer Vorfahren, die vor ca. 2.6 Millionen Jahren als Jäger und Sammler gelebt haben, orientiert. In diesem Kontext wird deshalb auch von “Steinzeiternährung” und “Steinzeitdiät” gesprochen. Grundlage sind also Lebensmittel, die bereits den Menschen im Paläolithikum durch die Natur in ähnlicher Weise zur Verfügung standen. [2],[3]
Welche Lebensmittel sind also Bestandteil der Ernährung? Auf welche muss verzichtet werden?
Bei Paleo wird bewusst darauf geachtet möglichst “echte”, also natürliche, unverarbeitete und nährstoffreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Ziel ist es, sich qualitativ hochwertig zu ernähren und damit gesünder und vitaler zu sein. Stark eingeschränkt bzw. komplett verzichtet wird auf neuzeitliche Lebensmittel, die erst mit Einführung der Landwirtschaft (Ackerbau und Viehzucht) dem Menschen zur Verfügung standen. Dazu zählen Lebensmittel mit für den Menschen schädlichen Antinährstoffen, künstlichen Zusatzstoffen und stark verarbeiteten Fetten. [2]
"Ok, so ganz ohne Verzicht funktioniert es dann doch nicht", denkt sich Tanja. Dass Zucker nicht das Beste für unseren Körper ist, weiß heutzutage jeder. Aber warum sollte ich auf Milch - und Getreideprodukte verzichten?
Tanja liest weiter und stößt dabei auf den Hintergrund der Paleo - Ernährungsweise.
Die Theorie der “Steinzeiternährung”
Heutzutage gibt es eine Vielzahl an Zivilisationskrankheiten, wie zum Beispiel Diabetes, Allergien, Karies, etc.. Paleo-Befürworter sehen hierbei einen Zusammenhang mit unserer modernen Ernährungsweise, die laut ihnen nicht mit unserem Verdauungssystem zusammen passt. Sie sind der Meinung, dass unser Körper nur solche Lebensmittel richtig verarbeiten kann, die es bereits in ähnlicher Erscheinungsform während der Steinzeit gab. Die Altsteinzeit (= Paläolithikums) stellt bisher mit etwa 2,5 Millionen Jahren die längste evolutionäre Entwicklungsphase dar. Als Folge dessen kann davon ausgegangen werden, dass sich der Mensch in dieser langen Zeitspanne genetisch auf die Lebensbedingungen und Ernährung einstellen konnte. Seitdem gab es in unserer Genetik keine nennenswerten Änderungen mehr. Die Grundfunktionen und Konzepte unseres Körpers sind somit immer noch sehr ähnlich zu denen in Zeiten des Paläolithikums. Kurz gesagt: “Steinzeiternährung” ist nach dem Standpunkt der Paleo - Vertreter die artgerechte und natürliche Ernährung der Menschen. [6],[7]
Heutzutage gibt es eine Vielzahl an Zivilisationskrankheiten, wie zum Beispiel Diabetes, Allergien, Karies, etc.. Paleo-Befürworter sehen hierbei einen Zusammenhang mit unserer modernen Ernährungsweise, die laut ihnen nicht mit unserem Verdauungssystem zusammen passt. Sie sind der Meinung, dass unser Körper nur solche Lebensmittel richtig verarbeiten kann, die es bereits in ähnlicher Erscheinungsform während der Steinzeit gab. Die Altsteinzeit (= Paläolithikums) stellt bisher mit etwa 2,5 Millionen Jahren die längste evolutionäre Entwicklungsphase dar. Als Folge dessen kann davon ausgegangen werden, dass sich der Mensch in dieser langen Zeitspanne genetisch auf die Lebensbedingungen und Ernährung einstellen konnte. Seitdem gab es in unserer Genetik keine nennenswerten Änderungen mehr. Die Grundfunktionen und Konzepte unseres Körpers sind somit immer noch sehr ähnlich zu denen in Zeiten des Paläolithikums. Kurz gesagt: “Steinzeiternährung” ist nach dem Standpunkt der Paleo - Vertreter die artgerechte und natürliche Ernährung der Menschen. [6],[7]
Nachdem Tanja nun sehr viel Theoretisches zu Paleo weiß, fragt sie sich, wie sich das im Alltag umsetzen lässt. Bei ihrer Suche nach unabhängigen Erfahrungsberichten findet sie ein Interview mit einer Sachkundigen:
Wie funktioniert Paleo in der Umsetzung?
Ein Interview mit Marisa Hofmeister, Fitnesstrainerin und angehende Ernährungsberaterin, die sich 5 Monate lang Paleo ernährt hat.
Im folgenden Video berichtet Marisa Hofmeister von ihrer Erfahrung mit Paleo. Sie geht darauf ein, wie sie zu dieser Ernährungsweise gekommen ist, erklärt, warum Paleo auch als Diät bezeichnet wird und erläutert die Zusammensetzung einer “typischen” Mahlzeit. Desweiteren nennt Marisa Hofmeister Schwierigkeiten, die sich für sie bei der Umsetzung ergaben und beantwortet zuletzt die Frage, ob sie Veränderungen in ihrem Leben wahrgenommen hat und welche Punkte sie an Paleo kritisch sieht.
Nachdem Tanja nun bereits einiges zu dem Begriff Paleo und dem Hintergrund erfahren hat, und außerdem durch einen persönlichen Erfahrungsbericht einer Expertin neue Aspekte über die Umsetzung auf sich wirken lassen konnte, beginnt sie eine Pro - Contra - Recherche. Sie prüft ob sie mit dieser Form der Ernährung ihre Ziele erreichen kann.
Konsum von Gemüse und Obst
Der Verzehr von viel Gemüse und Obst ist durch die damit zusammenhängende Zufuhr an Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralstoffen positiv zu bewerten. Allerdings ist diese Empfehlung nichts Neues, sondern im Rahmen einer vollwertigen Ernährungsweise eine Grundempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. [8],[9]
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extrem hoher Fleischkonsum
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt einen maximalen Verzehr von 300-600g Fleisch pro Woche, da Fleisch zwar Eisen, Selen und Zink enthält, aber auch schädliche Inhaltsstoffe. Ernährt man sich nach Paleo - “Vorschrift” hat man diese Menge bereits in ein bis zwei Tagen erreicht. 300g -600g Fleisch sind zum Beispiel 2 bis 4 Schnitzel.
Rotes Fleisch steht bei Verzehr in großen Mengen in Verdacht das Risiko für Magenkrebs zu erhöhen. Außerdem ist ein hoher Fleischkonsum in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Ethik fragwürdig. [9],[10],[11]
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Paleo als Diät - verarbeitete Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln und Süßigkeiten fallen weg
Verarbeitete Kohlenhydrate aus Brot, Nudeln, usw. sind bei der Paleo-Ernährung nicht gestattet.
Ansonsten gibt es viel Gemüse, Proteine und gesunde Fette. Der Körper bekommt also ausreichend Nährstoffe um gesund und fit zu bleiben, ohne Hungern zu müssen. [12]
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geringe Aufnahme von Kohlenhydraten
Kohlenhydrate sind die bevorzugte Energiequelle unseres Körpers und der Brennstoff unserer Muskeln. Nehmen wir zu wenig davon auf, fühlen wir uns schlapp und müde und haben Probleme uns über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren.
Für Kinder ist eine ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten vor allem in Bezug auf Wachstum wichtig. [13],[14]
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Zufuhr komplexer Kohlenhydrate überwiegend aus Gemüse und Obst
viele Getreideprodukte, wie Weißmehlprodukte und polierter Reis, liefern durch den Verarbeitungsprozess nur sogenannte „leere“ Energie ohne essentielle Nährstoffe. [8]
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kostenintensiv
Im Fokus des Paleo - Konzepts stehen qualitativ hochwertige Lebensmittel, wie Eier von freilaufenden Hühnern, wildgefangener Fisch und unbehandeltes Obst und Gemüse aus dem Bioanbau. Diese Lebensmittel sind teurer als herkömmliche Produkte aus dem Discounter. [12]
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Verzicht auf stark verarbeitete Fette, künstliche Inhaltsstoffe und Zucker
stark verarbeitete Lebensmittel wie Fast Food und Fertigprodukte sind zu fettig, enthalten zu viel Zucker und nur sehr wenige “brauchbare” Nährstoffe wie Vitamine oder Ballaststoffe. [8]
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zu hohe Kalorienzufuhr für heute Lebensweise
In der heutigen Gesellschaft leben wir Menschen, im Gegensatz zu denen in der Altsteinzeit, sesshaft. Der Kalorienbedarf war durch die aktive Lebensweise (“Jäger und Sammler”) um einiges höher. Das Paleo- Konzept, und die damit verbundene sehr hohe Menge an Kalorien, ist, wenn nur wenig Bewegung bzw. sportliche Aktivität stattfindet, somit nicht an die heutige Lebensweise angepasst. [11]
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Positive Auswirkung auf die Verdauung
Völlegefühl, Blähbauch und Verstopfung bzw. Durchfall nehmen durch den Verzicht von Milch- und Getreideprodukte und dem damit verbundenen Wegfall von Gluten und Laktose ab.[15]
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großer Zeitaufwand
Durch das Wegfallen von Fast - Food Alternativen müssen die Speisen immer selbst frisch gekocht werden. Das ist nur in Verbindung mit viel freier Zeit oder dem Vorkochen für mehrere Tage möglich. [12]
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Erkenntnisse aus der Evolutionsbiologie als Befürwortung der Paleo - Ernährungsweise
aufrechter Gang und somit “freie” Hände für andere Aufgaben:
Nachdem die Hände nicht mehr zur Unterstützung der Fortbewegung gebraucht wurden, konnten sie für andere Aufgaben genutzt werden.
Für diese neuen Aufgaben war eine erhöhte Intelligenz und Geschicklichkeit der Hände notwendig, was sich als positiver Aspekt im Selektionsprozess erwies. [16],[17]
Fleischkonsum als Grund für Evolution des Gehirns:
Die Ansicht, Fleisch ermöglichte unseren Vorfahren erst den rasanten und immensen Wachstums des Gehirns wird heute häufig vertreten. Gekochtes Fleisch wird als Motor der Evolution gesehen:
„Für unsere Vorfahren war Fleisch der entscheidende Energielieferant für ein größer werdendes Gehirn“ (Harm Paulsen und Ulrich Stodiek Funde, 2016). [18], [19]
Durch den Rückkopplungseffekt Nährstoffreiches Essen (Proteine und kurzkettige, gesättigte Fettsäuren) <-> geschickterer Gebrauch von Werkzeugen wurde der Mensch immer intelligenter und konnte einen höheren Jagderfolg verzeichnen.
Durch ein steigendes differenziertes Wissen über konnten immer wirkungsvollere Waffen entwickelt werden, und somit eine größere Anzahl an Menschen ernährt werden, was die Sozialisation begünstigte. [17], [19]
Domestizierung des Feuers als Grund für leichter zugängliche Nährstoffe:
Mit der Domestizierung des Feuers erlangten die Menschen die Möglichkeit ihr Essen zu kochen und braten. Zuvor erhitzte Nahrung ist leichter verdaulich, die darin enthaltenen Nährstoffe zugänglicher und dadurch leichter aufnehmbar. Dadurch steigt der Energiegehalt, der Essensportion → Menschen mussten weniger Essen für gleiche Menge Energie.
Außerdem ergibt sich aus dem Kochen die Möglichkeit Fleisch länger haltbar zu machen. [19],[18]
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Gefahr von zu hohem Eiweißkonsum
Durch den hohen Stellenwert von Fleisch und Fisch in der Paleo - Ernährung ist es möglich, dass zu viel Eiweiß konsumiert wird.
Dies könnte sich schädlich auf Leber und Niere auswirken. Menschen mit Leber- und Nierenerkrankungen wird daher Paleo nur in Rücksprache mit einem Ernährungsmediziner empfohlen.
Eine Ernährung mit hohem tierischen Eiweißanteil steigert das Diabetes- Risiko um das Zweifache. Besonders, wenn 5% der Energie in Form von tierischen Eiweißen zu Lasten von 5% in Form von Kohlenhydraten aufgenommen wurden (siehe Ergebnisse der europäischen Langzeitstudie EPIC )
Empfohlenen Menge der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: 0,8g pro Tag und Kilogramm Körpergewicht und maximal 2g pro Tag und Kilogramm Körpergewicht. [10],[20],[11]
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Tanja kommt am Ende noch zu keinem klaren Resümee, inwieweit sich durch Paleo ihr Wohlbefinden
und ihr Körper verbessert bzw. ob sie ihrer Gesundheit damit etwas Gutes tut...
Diskussion
Ihr habt nun selbst verschiedene Informationen und Eindrücke über Paleo sammeln können. Jetzt interessiert uns eure Meinung:
-Tun wir unserem Körper bzw. unserer Gesundheit etwas Gutes wenn wir uns alternativ bzw. nach Paleo ernähren?
- "Durch immer extremer werdende Ernährungsformen gehen die sozialen Aspekte (gemeinsames Zubereiten und Beisammensein) und die Funktion des Essens als Genussmittel verloren. "Wie steht ihr zu dieser Aussage?
-Eine Mutter in eurem Bekanntenkreis ernährt sich seit Neuestem nach Paleo und überlegt deshalb auch ihre zwei Kinder zukünftig nach dieser Ernährungsform zu ernähren. Was ratet ihr eurer Bekannten? Seht ihr Gefahren? Falls ja, wo?
Sucht man nach Informationen zu Paleo, so entdeckt man viele Internetseiten, die von "Anhängern" der Paleo- Ernährungsweise selbst erstellt wurden. Dementsprechend müssen bei der Auswahl die Informationen und Daten sehr kritisch betrachtet bzw. abgewägt werden.
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[1] https://youtu.be/dIQlCx5x2b0 (zuletzt geprüft am 03.02.18)
[2] https://www.paleo360.de/was-ist-paleo/ (zuletzt geprüft am 03.02.18)
[3] https://www.urgeschmack.de/die-paleo-diaet/ (zuletzt gepürft am 03.02.18)
[4] https://www.prinzippaleo.de/paleo/ (zueletzt geprüft am 03.02.18)
[5] https://www.paleo360.de/paleo-ernaehrungspyramide/ (zuletzt geprüft am 03.02.18)
[6] https://www.paleo360.de/gesunde-ernaehrung/paleo-ernaehrung/
(zuletzt geprüft am 03.02.18)
[7] Ströhle, Alexander; Hahn, Andreas (2006): Evolutionäre Ernährungswissenschaft und ,steinzeitliche‘
Ernährungsempfehlungen – Stein der alimentären Weisheit oder Stein des Anstoßes?
In: Ernährungs Umschau 53 (H.1), S. 10-16. Online verfügbar unter: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub058.pdf
In: Ernährungs Umschau 53 (H.1), S. 10-16. Online verfügbar unter: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub058.pdf
[8] https://www.vigo.de/de/vorbeugen/ernaehrung/wissenswertes/ernaehrungstrends/paleo.html
(zuletzt geprüft am 04.02.18)
(zuletzt geprüft am 04.02.18)
[9] http://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/ (zuletzt geprüft am 04.02.18)
[10] http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/paleo-clean-eating-und-veganismus-im-vergleich-13584514.html
(zuletzt geprüft am 07.02.18)
(zuletzt geprüft am 07.02.18)
[11] https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/paleo-steinzeiternaehrung (zuletzt geprüft am 07.02.18)
[12] https://www.paleo360.de/paleo-diaet-pro-und-contra/ (zuletzt geprüft am 07.02.18)
[13] http://www.paleopro.de/paleo-wissenswertes/muedigkeit-und-paleo/ (zuletzt geprüft am 07.02.18)
[14] https://www.baby-und-familie.de/Ernaehrung/Paleo-glutenfrei-vegan-Was-ist-gesund-520613.html
(zuletzt geprüft am 07.02.18)
[15] https://www.donna-magazin.de/gesundheit-paleo-diaet-vorteile-nachteile-steinzeit-ernaehrung (zuletzt geprüft 08.02.18)
[16] http://www.spektrum.de/magazin/hirngroesse-und-menschliche-evolution/822523 (zuletzt geprüft am 08.02.18)
[16] http://www.spektrum.de/magazin/hirngroesse-und-menschliche-evolution/822523 (zuletzt geprüft am 08.02.18)
[17] https://www.geo.de/natur/tierwelt/7222-rtkl-das-gehirn-evolution-des-gehirns (zuletzt geprüft am 08.02.18)
[18] http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19172-2015-08-07.html (zuletzt geprüft am 08.02.18)
[19] https://www.welt.de/geschichte/article153842714/Nur-durch-Fleischkonsum-war-die-Menschwerdung-moeglich.html (zuletzt geprüft am 08.02.18)
[20 ] https://www.dkfz.de/de/epidemiologie-krebserkrankungen/arbeitsgr/ernaerepi/EPIC_P05_Ergebnisse.html (zuletzt geprüft am 08.02.18)