Und wo bleibt die Psyche?
Ein Blogbeitrag von Lara Knapp
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Es fängt im Kindergarten an, geht in der
Schule weiter und endet auch im Studium nicht. Wir lernen, wie wir uns richtig
ernähren können, wie wir uns körperlich fit halten und was schlecht für unseren
Körper ist. Theoretisch sind wir alle Profis, wenn es um die Frage „Wie bleibe
ich lange gesund?“ geht. Doch wie sieht es dabei mit unserer psychischen
Gesundheit aus? Kommt unsere Psyche bei dem ganzen Wissen über die
Gesunderhaltung unseres Körpers nicht vielleicht zu kurz? Sollten vielleicht schon junge Schüler mehr
über ihre psychische Gesundheit informiert werden und wären Programme zur
Förderung einer starken, intakten Psyche nicht äußerst sinnvoll? Auf all diese Fragen soll der folgende Beitrag eingehen und einen etwas anderen Blick auf Gesundheitsförderung geben.
Was ist psychische Gesundheit?
Die World Health Organization (WHO)
definiert Gesundheit als „Zustand vollständigen physischen, geistigen und
sozialen Wohlbefindens“. Es ist deutlich, dass es hierbei nicht nur um das Ausbleiben
von physischen Krankheiten geht, sondern eben auch um die psychische
Gesundheit. Diese wird definiert als „ein Zustand des Wohlbefindens, in dem
eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen
bewältigen, produktiv arbeiten und etwas zu ihrer Gemeinschaft beitragen kann“
[1]. Natürlich ist es nicht möglich immer ein Zustand des Wohlbefindens zu
erreichen. Jeder Mensch gelangt von Zeit zu Zeit in stressige und schwere
Situationen. Doch es ist bedeutsam, dass es stets möglich ist, wieder zu
Wohlbefinden zu gelangen. Die Definitionen der WHO machen außerdem deutlich,
dass körperliche und psychische Gesundheit untrennbar zusammengehören. Jeder
von uns kennt dies von sich selbst: Ist man krank, fühlt man sich auch oft
insgesamt nicht gut, ist schlecht gelaunt oder auch gereizt. Genauso ist es
auch andersherum: Steckt man in einer schweren Situation fest und ist psychisch
stark belastet, fühlt man sich oft nicht fit. Man wird müde, bekommt
Kopfschmerzen oder kann sich nur schwer konzentrieren. Schlussfolgernd ist die
Gesundheit ein komplexes Gefüge, in welchem die Psyche eine große Rolle spielt,
welche beachtet werden muss um das persönliche Wohlbefinden sicherzustellen.
Hintergrund
Warum genau sollten Lehrer sich
überhaupt mit der psychischen Gesundheit, speziell der von Schülern
auseinandersetzen? Hier einige Hintergründe, welche die Notwendigkeit deutlich
machen:
- „Etwa
10-20% aller Kinder- und Jugendlichen weisen eine psychische Störung auf“ [2]
- „Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey zeigt eine stabile, hohe Prävalenz psychischer Störungen von 10% in Deutschland“ [2]
- „Etwa jedes/r zwanzigste Kind und Jugendliche in Deutschland hat eine behandlungsbedürftige psychische Erkrankung, etwa jedes fünfte Kind klagt über psychosomatische (psychische und körperliche) Beschwerden“ [3]
- „Bei rund 22% der befragten Kinder und Jugendlichen liegen Hinweise auf psychische Auffälligkeiten vor“ [4]
- „10% bis 11% der Kinder und Jugendlichen zeigten zu allen vier Messzeitpunkten psychische Auffälligkeiten“ [4]
- „Psychische Auffälligkeiten können langfristig mit
negativen Auswirkungen einhergehen: über mehrere Jahre bestehende psychische
Auffälligkeiten hatten bei beiden Geschlechtern eine Verminderung der
Lebensqualität und der schulischen Leistungen zu Folge“ [4]
Wird das
Internet und die Literatur auf weitere Ergebnisse dieser Art durchsucht, ist
schnell deutlich, dass sich ein einheitliches Bild zeigt: Eine Vielzahl von
Kindern leidet an psychischen Störungen und ist somit in der psychischen
Gesundheit eingeschränkt. Der letzte Punkt macht klar, dass dies einen großen
Einfluss auf die Lebensqualität hat. Das sollte Grund genug sein, sich Gedanken
um die psychische Verfassung von Schülern machen. Denn mit einer verminderten
Lebensqualität lässt es sich bekanntlich nur schwer lernen.
Psychische
Störungen
Im
vorangegangenen Teil des Beitrags wurde immer nur von psychischen Störungen und
Problemen im Allgemeinen gesprochen, doch welche Störungen betreffen Kinder und
Jugendliche? Im Folgenden werden einige relevante Störungen überblicksartig
vorgestellt:
- Die Angststörung
Ängste
und Sorgen sind bei allen Menschen bis zu einem gewissen Maß völlig normal.
Doch leiden Kinder und Jugendliche längere Zeit unter starken Ängsten, spricht
man von einer Angststörung [5]. Bis zu 10% der Heranwachsenden in Deutschland
leiden an akuten Angststörungen in Form von Trennungsangst, Phobien gegenüber
bestimmten Situationen, Objekten oder Tieren, sozialer Phobie und
generalisierter Angststörung [6]. Die Angststörung kann viele verschiedene
Symptome aufweisen. Grob lassen sie sich in körperliche (Schwitzen, Zittern,
Übelkeit, …), gedankliche (z.B. „ich schaffe das nicht“-Gedanken) und
Verhaltenssymptome (Weinen, Anklammern, Weglaufen, …) einteilen [6]. Ein
wichtiges Beispiel für eine Angststörung ist die Schulangst. Sie hat oft großen
Einfluss auf die schulischen Leistungen der Schüler.
- Depression
Etwa
3% der Grundschüler und bis zu 9% der Jugendlichen leiden unter einer
Depression [6]. Zwar überwinden junge Menschen eine depressive Phase oft
schneller als Erwachsene, jedoch ist das Rückfallrisiko ohne Behandlung sehr
hoch und es kann zu einer chronischen Depression kommen [6]. Leider wird eine
Depression oft nicht erkannt, da sie sich schwer von normalem Verhalten z.B.
während der Pubertät abgrenzen lässt und es oft keine eindeutigen Symptome gibt
[7]. Hinweise auf das Bestehen einer Depression können Teilnahmslosigkeit,
häufiges Weinen, keine Fähigkeit sich zu freuen, Ess- und Schlafstörungen und
Leistungsstörungen sein. Diese Symptome variieren jedoch auch je nach
Altersgruppe stark [7].
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/studien-antidepressiva-bringen-kindern-keine-klaren-vorteile-2016060968508 |
Essstörungen
„Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) des Robert-Koch-Instituts kam zu dem Ergebnis, dass bei etwa einem Fünftel aller 11- bis 17-Jährigen in Deutschland der Verdacht auf eine Essstörung vorliegt“ [6]. Zu diesen Essstörungen zählen Magersucht, Bulimie und psychogene Adipositas. Alle haben sie gemeinsam, dass die Gedanken der Betroffenen ständig ums Essen kreisen [6].
„Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) des Robert-Koch-Instituts kam zu dem Ergebnis, dass bei etwa einem Fünftel aller 11- bis 17-Jährigen in Deutschland der Verdacht auf eine Essstörung vorliegt“ [6]. Zu diesen Essstörungen zählen Magersucht, Bulimie und psychogene Adipositas. Alle haben sie gemeinsam, dass die Gedanken der Betroffenen ständig ums Essen kreisen [6].
Es wurden hier
bewusst Störungen erläutert, von denen oft angenommen wird, dass sie kaum eine
Rolle in der Schule spielen. Man erwartet als Lehrer eher Kinder mit ADHS oder aggressivem Verhalten, doch es sollte vor allem auf eher
weniger bekannte Störungen aufmerksam gemacht werden, welche in hohem Maße
schwerwiegend und beeinträchtigend sein können.
Die Rolle der
Schule
Da die Schule
eine verpflichtende Bildungseinrichtung ist, an der sich Kinder und Jugendliche regelmäßig und lange aufhalten,
trägt sie eine Mitverantwortung im Bezug auf die psychische Gesundheit ihrer
Schüler und ermöglicht "einen umfassenden Zugang zu Kindern und Jugendlichen" [12]. Im besten Fall sollte sie psychisch gesundes Aufwachsen unterstützen [2].
In vielen Fällen werden psychische Auffälligkeiten von Schülern zuerst in der
Schule erkannt, da Lehrer mit vielen Kindern und Jugendlichen gleichen Alters
zu tun haben und dadurch gute Vergleichsmöglichkeiten haben [8]. Ein gutes
Schulklima ist ein wichtiger Schutzfaktor für die seelische Gesundheit aller
Schüler [8]. Eine wertschätzende und
partizipative Schulkultur führt zu mehr psychischem Wohlbefinden für alle
Beteiligten [9]. Im Gegenzug erhöht sich das Risiko für psychische
Beeinträchtigungen, wenn sich Schüler überfordert fühlen oder gemobbt werden [10].
Die Schule kann im Bezug darauf dafür sorgen, dass Risikofaktoren reduziert
werden, indem sie z.B. Angebote zum Stressmanagement macht oder bei Trauer und
Verlust beratend zur Seite steht [11]. Insgesamt kann gesagt werden, dass in
der Schule Verhaltensangewohnheiten erworben werden, die gesundheitsförderlich
aber eben auch gesundheitsgefährdend sein können [12]. In jedem Fall ist die Schule ein geeignetes Handlungsfeld für die Prävention psychischer Krankheiten [12].
Was können wir als
Lehrer tun?
Auch wenn Lehramtsstudierende
in ihrem Studium Seminare in Psychologie belegen, sollten sie sich als
zukünftige Lehrkräfte immer zuallererst bewusst machen, dass sie keine
Psychologen sind und nicht ihre Arbeit leisten können. Lehrkräfte können und
müssen jedoch stets ihre Augen offenhalten und die Schüler beobachten.
Fällt ein verändertes oder auffälliges
Verhalten an einem Schüler auf, sollte dieser genauer im Blick behalten werden
und gegebenenfalls das Gespräch mit dem Schüler, den Eltern, einem
Schulsozialarbeiter oder der schulpsychologischen Beratungsstelle (für
Stuttgart:
http://schulamt-stuttgart.de/,Lde/Startseite/Ueber+uns/Schulpsychologische+Beratungsstelle)
gesucht werden. Im Umgang mit kranken Schülern oder mit Schülern, bei denen der Verdacht auf eine psychische Krankheit vorliegt werden Lehrpersonen von eigenen Erfahrungen, unbewussten Bildern und Vorstellungen stark beeinflusst [11]. Dieser Tatsache muss der Lehrer sich bewusst sein und an einer entsprechenden Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion arbeiten um pädagogisch professionell zu arbeiten [11]. Kommen Schüler mit Problemen zu einem Lehrer und bringen ihm damit
ein enormes Vertrauen entgegen, müssen diese Probleme ernst genommen werden und
Lösungen gefunden werden. Die Schüler dürfen sich nicht allein gelassen fühlen
[8]. Darüber hinaus
ist es für Lehrer eine Pflicht sich regelmäßig fortzubilden und gegebenenfalls älteres
Wissen aufzufrischen [11]. Des Weiteren stellt nicht nur das Schulklima einen
Schutzfaktor dar, sondern vor allem auch das jeweilige Klassenklima. Es sollte
eine entspannte, angstfreie Atmosphäre herrschen und die Kinder müssen ihren
Klassenlehrer als Vertrauensperson ansehen können. Genau auf dieses wichtige
Schul- und Klassenklima versucht das Programm „MindMatters“ positiven Einfluss
zu nehmen. Es wird im folgenden Abschnitt vorgestellt.
MindMatters – Mit
psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
http://www.mindmatters-schule.de/
|
MindMatters ist
ein Programm, welches seit 2003 an deutschen Schulen zur Verfügung steht und
zuvor in Australien entwickelt wurde [13]. Es umfasst alle Klassenstufen, wird
wissenschaftlich begleitet und ist in der Praxis erprobt [13]. MindMatters
hilft Schulen dabei, „das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit von
Schülerinnen und Schülern sowie von Lehrkräften zu fördern“ [13].
Die Ziele von
MindMatters beziehen sich auf verschiedene Schwerpunkte [13]:
·
Schulkultur => Entwicklung
einer Schulkultur, in welcher sich alle Beteiligten wertgeschätzt fühlen
·
Lehrergesundheit => Verbesserung
der Arbeitsbedingungen durch Respekt, Toleranz und Achtsamkeit
·
Schülergesundheit => Verbesserung
der Lernbedingungen durch Einsatz von Unterrichtseinheiten zu Themen wie
Gefühle, psychische Störungen und Mobbing
Schnell wird
deutlich, dass MindMatters ein Programm ist, welches ganzheitlich angesetzt
ist, indem es alle Schulmitglieder miteinbezieht. Außerdem liegt das
Hauptaugenmerk von MindMatters darauf die psychische Gesundheit von Kindern und
Jugendlichen zu stärken und sie damit vor psychischen Störungen zu schützen. Es
ist dementsprechend hauptsächlich präventiv. Darüber hinaus bietet es jedoch
auch bereits erkrankten Schülern ein Auffangnetz zur Förderung ihrer
Gesundheit.
Um die oben
genannten Ziele zu erreichen, werden im Programm MindMatters mehrere Bausteine
(Module genannt) genutzt. Drei davon werden im Folgenden näher erläutert. Alle
restlichen sind außerdem im Schaubild zu sehen.
http://www.mindmatters-schule.de/files/Programm/MM-Haus%209_2014_b_ZW.png |
SchoolMatters
[13]
Dies ist
sozusagen das Basismodul des Programms. Es wird ein MindMatters-Schulteam
gebildet und ein spezifischer Projektplan für die jeweilige Schule erstellt.
Das Modul bietet den Rahmen um psychische Gesundheit zu fördern und steht den
Schulen dabei unterstützend zur Seite. Das Modulheft stellt Materialien zur
Verfügung, durch welche Strukturen und Strategien der Schule aufgebaut werden
können.
Gemeinsam(es)
Lernen mit Gefühl [13]
Dieses Modul
wurde eigens für die Primarstufe (Klasse 1-6) entwickelt und ist für die
konkrete Arbeit im Unterricht vorgesehen. Es gibt einen extra Modulordner, in
welchem alle Materialien und Informationen für die Lehrkraft gesammelt sind.
Die sozial-emotionalen Kompetenzen der Schüler stehen im Mittelpunkt und sollen
gefördert werden um psychische Gesundheit langfristig zu erhalten und zu
fördern.
Wie geht´s? [13]
In diesem Modul
steht vor allem das Verständnis von psychischen Störungen im Vordergrund. Es
eignet sich für die Klassen 9 und 10 und zielt darauf ab, Stigmatisierung
abzubauen und hilfesuchendes Verhalten zu stärken. Das Modul informiert über
alle Themen und Probleme, welche in Bezug auf psychische Erkrankungen bei
Schülern, deren Eltern und des Kollegiums relevant sind.
Im deutschsprachigen Raum gibt es noch weitere evaluierte Programme, welche präventiv ansetzen [12]:
- ALF (Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten)
- IPSY (Information + psychische Kompetenz + Schutz)
- Fit und stark fürs Leben
- Lions-Quest-Programm "Erwachsen werden"
Und wie ist es mit den Lehrern?
Nachdem der bisherige Beitrag hauptsächlich von psychischen Beschwerden von Schülern handelte, soll an dieser Stelle auch ein kurzer Exkurs zum psychischen Wohlbefinden von Lehrern selbst stattfinden.
https://beamten-infoportal.de/magazin/wissen/deutschlands-lehrer-limit-lehrermangel-stress-psychische-erkrankungen/ |
Da Lehrkräfte im Vergleich zu anderen Berufsgruppen häufig psychische Erkrankungen angeben [12], besteht an dieser Stelle eindeutig Handlungsbedarf. Hauptsächlich kommt es durch die Lehrerrolle selbst, ihre Aufgaben, den Rahmenbedingungen und physischen Stressoren zu den häufigen Störungen [12]. Gerade die widersprüchlichen Ziele und Erwartungen des Berufs gefährden Lehrkräfte. Jedoch sind auch Faktoren wie Lärm, Klassengröße und Raumsituation erhebliche Risikofaktoren [12]. Auf der anderen Seite können erlebte Wertschätzung, Zusammenarbeit und die Fehlerkultur an der Schule wichtige Schutzfaktoren bieten [12]. Das oben vorgestellte Programm MindMatters bezieht auch die Lehrergesundheit mit ein und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zur psychischen Gesundheit aller Menschen an Schulen. Es sollte selbstverständlich sein, dass es gesunde Lehrkräfte braucht um langfristig gesunde Schüler erleben zu können.
Im Allgemeinen ist im Lehrerberuf eine individuelle Beurteilung und Beratung sehr bedeutsam [14]. Das Kompetenznetz um Lehrkräfte herum sollte Psychologen, Psychiater und Psychosomatiker mit einbeziehen um Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln zu können [14].
Zum Weiterdenken
„Ein ungeübtes
Gehirn ist schädlicher
für die
Gesundheit als ein ungeübter Körper“
George Bernard
Shaw [15]
Findet ihr
dieses Zitat passend? Sollte man eher Wert auf die körperliche oder auf die
psychische Gesundheit legen? Worin macht eine Förderung in der Schule mehr
Sinn? Sollte es überhaupt die Aufgabe von Lehrkräften sein, sich um die
psychische Gesundheit ihrer Schüler zu bemühen, oder gehört dies in das
Aufgabenfeld der Eltern? Können Lehrkräfte all dem überhaupt noch gerecht
werden?
Was denkt ihr zu
diesem großen Thema?
Hier auch noch
ein interessanter Artikel aus der Waiblinger Kreiszeitung vom 04.06.2018:
______________________________________________________________________
[1] WHO – Faktenblatt psychischer
Gesundheit
http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0012/216210/RC63-Fact-sheet-MNH-Ger.pdf?ua=1
(abgerufen am 30.05.18)
[2] Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/archiv/175333Psychische-Stoerungen-bei-Kindern-und-Jugendlichen-im-schulischen-Umfeld
(abgerufen am 01.06.18)
[3] Bundes Psychotherapeuten Kammer
https://www.bptk.de/fileadmin/user_upload/Stellungnahmen/Stellungennahmen_nach_Thema
/W/weitere_Themen/Kinder_und_Jugendliche/20070131_stn_bptk_psychische_gesundheit
_kinder_jugendliche.pdf
(abgerufen am 30.05.18)
[4] Bella Studie
https://www.bella-study.org/die-studie/ergebnisse/
(abgerufen am 30.05.18)
[5] Angststudie für Kinder
http://www.ask-studie.de/erkrankung.html
(abgerufen am 31.05.18)
[6] Dachverband Gemeindepsychiatrie
https://www.dvgp.org/themen-engagement/jugend-und-seelische-gesundheit/erkrankungen-bei-jugendlichen.html
(abgerufen am 31.05.18)
[7] Deutsche Depressionshilf
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/depression-im-kindes-und-Jugendalter
(abgerufen am 31.05.18)
[8] Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
http://fairmedia.seelischegesundheit.net/dossiers/psychische-erkrankungen-bei-jugendlichen/schutzfaktor-schule
(abgerufen am 01.06.18)
[9] MindMatters
http://www.mindmatters-schule.de/hintergrund.html
(abgerufen am 02.06.18)
[10] Technische Universität Dresden
https://tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal/news/schuelerzufriedenheit
(abgerufen am 01.06.18)
[11]
SchoolMatters – Mit psychischer Gesundheit
gute Schule entwickeln (Baustein von MindMatters)
[12]
Mittag, W. & Schaal, S. (2018): Schule
als Handlungsfeld psychologischer Gesundheitsförderung. In: Kohlmann, C.W.
& Salewski, C. & Wirtz, M. A. (Hrsg.) (2018): Psychologie in der
Gesundheitsförderung. Bern, 479-491
[13] MindMatters
http://www.mindmatters-schule.de/
(abgerufen am 03.06.18)
[14] Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/archiv/170601/Lehrergesundheit
(abgerufen am 05.06.18)
[15]
http://zitate.net/gesundheit-zitate?p=2
(abgerufen am 31.05.18)