In diesem Betrag wird wieder einmal die Homöopathie auf den Prüfstand gestellt.
Leider jedoch nicht unter Berücksichtigung aller Perspektiven...
Was halten Sie davon?
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/homoeopathie-bei-erkaeltungen-kuegelchen-helfen-nicht-wenn-kinder-husten-und-schniefen-a-1203331.html
"Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben." (T. v. Aquin, 1225-74). In diesem Blog geht es hauptsächlich um Eines - um Fragen rund um die Gesundheitsförderung! Wir (Studierende der PH Ludwigsburg und ich, Steffen Schaal, Professor Biologiedidaktik/GeFö) legen inhaltliche Überlegungen, Anregungen und auch Fragwürdiges aus den Seminaren nieder und denken gemeinsam weiter.
Donnerstag, 19. April 2018
Montag, 9. April 2018
Prokrastination - Morgen fang` ich wirklich an!
Prokrastination – was ist das?
Das lateinische Wort „procrastinare“ bedeutet „aufschieben“,
„vertagen“ und meint ursprünglich ein im positiven Sinne reflektiertes
Aufschieben einer Entscheidung oder Tätigkeit. Heutzutage ist der Begriff eher
negativ belegt und beschreibt ein Herauszögern.[1] Dabei
ist Prokrastination kein Problem der Prioritätensetzung, sondern eine
Verhaltenstendenz Unangenehmes zu vermeiden und stattdessen Angenehmeres
vorzuschieben, obwohl die Wichtigkeit der Aufgabe bewusst ist. Dieses
Verhalten wird solange wie möglich aufrechterhalten.[2] Zu
beobachten ist das Phänomen sowohl im Alltag (1) als auch im akademischen
Umfeld (2): [1]
(1): „Nun ist der Januar bereits vorbei und ich finde jeden
Tag neue Gründe, warum ich nicht in den Sport gehen und mich gesund ernähren
kann. Oma bringt Kuchen mit, der Fastfood-Laden ist direkt um die Ecke, die
Nase läuft und die Freundin hat mir auch schon wieder abgesagt für den Sport.
Dabei hatte ich mir fest vorgenommen fünf Kilogramm abzunehmen.“
(2): „Bei mir hat eigentlich immer alles geklappt, aber es
war zum Schluss immer ein totaler Stress: Die letzten Tage vor
der Prüfung musste ich nachts lange lernen, obwohl ich mir vorgenommen hatte pünktlich
anzufangen. Die Zeit dafür war eigentlich da und trotzdem habe ich es einfach nicht gemacht. Auch jetzt wieder… Ich komme einfach nicht hinterher und liege nicht in meinem Zeitplan, sodass ich wieder kurz vor der Prüfung Tag und Nacht lernen muss.“
Diagnosekriterien für Prokrastination [3]
Alle Fragen beziehen sich auf den Zeitraum der letzten sechs
Monate.
A.
Haben
Sie sehr wichtige Tätigkeiten über den passenden Zeitpunkt hinaus aufgeschoben,
obwohl Zeit dafür zur Verfügung stand? (Z.B. Vorbereitung auf eine Prüfung)
o
überhaupt nicht
o
an einzelnen Tagen
o an mehr als der Hälfte der Tage
o beinahe an jedem Tag
B.
In welchem Ausmaß hat das Aufschieben das Erreichen Ihrer persönlichen Ziele beeinträchtigt?
In welchem Ausmaß hat das Aufschieben das Erreichen Ihrer persönlichen Ziele beeinträchtigt?
o gar nicht
o wenig
o mittel
o stark
o sehr stark
C.1.
Denken Sie an solche wichtigen aufgeschobenen Aufgaben: Wie viel der dafür zur Verfügung stehenden Zeit haben Sie mit aufschieben verbracht?
Denken Sie an solche wichtigen aufgeschobenen Aufgaben: Wie viel der dafür zur Verfügung stehenden Zeit haben Sie mit aufschieben verbracht?
o
keine Zeit mit Aufschieben verbracht
o
bis zu 25% mit Aufschieben verbracht
o
bis zu 50% mit Aufschieben verbracht
o bis zu 75% mit Aufschieben
verbracht
o mehr als 75% mit Aufschieben
verbracht
C.2.
Haben Sie andere, weniger wichtige Tätigkeiten vorgezogen, obwohl Sie eigentlich mit der wichtigen Tätigkeit beginnen wollten?
Haben Sie andere, weniger wichtige Tätigkeiten vorgezogen, obwohl Sie eigentlich mit der wichtigen Tätigkeit beginnen wollten?
o
überhaupt nicht
o
an einzelnen Tagen
o an mehr als der Hälfte der Tage
o beinahe an jedem Tag
C.3.
Haben die aufgeschobenen Aufgaben Abneigung und Widerwillen bei Ihnen ausgelöst?
Haben die aufgeschobenen Aufgaben Abneigung und Widerwillen bei Ihnen ausgelöst?
o
nie
o
an einzelnen Tagen
o an mehr als der Hälfte der Tage
o beinahe an jedem Tag
C.4.
Denken Sie an wichtige Vorhaben, die Sie im letzten halben Jahr abschließen wollten. Wie viele dieser Vorhaben haben Sie aufgrund des Aufschiebens nur unter großem Zeitdruck oder gar nicht fertig gestellt?
Denken Sie an wichtige Vorhaben, die Sie im letzten halben Jahr abschließen wollten. Wie viele dieser Vorhaben haben Sie aufgrund des Aufschiebens nur unter großem Zeitdruck oder gar nicht fertig gestellt?
o
keines unter Zeitdruck (oder gar nicht)
o
bis zu 25% unter Zeitdruck (oder gar nicht)
o
bis zu 50% unter Zeitdruck (oder gar nicht)
o bis zu 75% unter Zeitdruck (oder
gar nicht)
o mehr als 75% unter Zeitdruck
(oder gar nicht)
C.5.
Gehen Sie von einem Leistungspotential von 100% aus: Um wie viel Prozent sind Sie aufgrund des Aufschiebens unter ihrem Leistungspotential geblieben?
Gehen Sie von einem Leistungspotential von 100% aus: Um wie viel Prozent sind Sie aufgrund des Aufschiebens unter ihrem Leistungspotential geblieben?
o
keine Einbußen
o
bis zu 25% Einbußen
o
bis zu 50% Einbußen
o bis zu 75% Einbußen
o mehr als 75% Einbußen
Anmerkung zur Auswertung der letzten beiden Fragen: Bei
Vorliegen von insgesamt fünf körperlichen und psychischen Beschwerden (Summe aus
beiden Fragen) ist das Kriterium erfüllt.
C. 6.
Hat das Aufschieben bei Ihnen zu folgenden körperlichen Beschwerden geführt?
Zutreffendes bitte ankreuzen (Mehrfachnennungen
möglich):
o
Muskelverspannungen
o
Schlafstörungen
o
Herz- bzw. Kreislaufprobleme
o
Magen- bzw. Verdauungsprobleme
Hat das Aufschieben bei Ihnen zu
folgenden psychischen Beschwerden geführt?
Zutreffendes bitte ankreuzen (Mehrfachnennungen möglich):
Zutreffendes bitte ankreuzen (Mehrfachnennungen möglich):
o
Innere Unruhe
o
Druckgefühl
o
Hilflosigkeit
o
Innere Anspannung
o
Angst
© Engberding, Höcker & Rist
Wie entsteht Prokrastination?
Wie anfällig eine Person für Prokrastination ist, wird
determiniert durch spezifische Persönlichkeitsmerkmale. Ausschlaggebend sind
hierbei unter anderem Gewissenhaftigkeit und Selbstkontrolle. Ein weiterer Faktor ist ein
Defizit in der Selbstregulation. Hierzu zählt geringes Durchhaltevermögen und unzureichendes Zeitmanagement. Außerdem können bestimmte
Situationsfaktoren das Aufschieben begünstigen, wie beispielsweise komplexe,
umfangreiche, unattraktive Aufgaben, an dessen Ende eine Bewertung steht.[4]
Abbildung 2:
www. fu-berlin.de/sites/studienberatung/prokrastination/Handout-Prokrastinationstheorie.pdf
(zuletzt aufgerufen am 04.03.2018)
Biologisch lässt sich Prokrastination durch einen Konflikt
zwischen unserem Limbischen System und unserem Präfrontalen-Cortex erklären.
Dabei ist das Limbische System für Emotionen und Triebverhalten
verantwortlich, während unser Präfrontaler-Cortex bewusstes Denken (u.a.
unser Gewissen) steuert. Doch wie entscheidet sich wer diesen Konflikt gewinnt? In Situationen,
in denen eine Entscheidung mit Angst verbunden ist, versetzt der „Fight or Flight“-Modus
uns in Stress. Dabei bewirkt die Amygdala, als Teil des Limbischen Systems,
oft, dass wir fliehen, indem wir beispielsweise ganz andere Dinge tun. [5]
Forschungslage
Gelegentliches Aufschieben ungeliebter Aufgaben kennt jeder
und ist in gewissem Umfang nichts Ungewöhnliches. Die Forschung im Bereich der
Prokrastination konzentriert sich bisher auf den Lernbereich. In einer Studie
von Pychyl et al. bezeichnen sich 75% der befragten Studenten als Aufschieber.
Die Hälfte davon leidet unter den Konsequenzen, zu denen
Leistungsbeeinträchtigungen und anhaltende Unzufriedenheit mit sich selbst
zählen. Hierdurch
wird die Aversivität der Aufgabe gesteigert und die Prokrastination oft
weiterhin fortgesetzt. Dabei sind die Gründe für Prokrastination abhängig vom
Geschlecht. Während Männer Schwierigkeiten damit haben, ihren Lernstoff zu
planen und mit der Aufgabe anzufangen, hapert es bei Frauen eher an der
Unsicherheit und der Angst vor dem Versagen. Besteht
noch genügend Zeit, investieren die Prokrastinierenden verhältnismäßig wenig
Zeit in die ungeliebte Aufgabe und verfügen verglichen mit den
Nicht-Prokrastinierenden über einen besseren Gemütszustand. Steht die Prüfung
unmittelbar bevor, steigt die Arbeitszeit der Prokrastinierenden über die der
Nicht-Prokrastinierenden und ihre Stimmungslage leidet darunter.[2] Generell
steht Prokrastination in Verbindung mit ineffizientem Zeitmanagement, geringer
Lernbereitschaft, niedrigem Studieninteresse und Leistungsangst. Im Bereich des
Zeitmanagements kann lediglich ein geringer Zusammenhang zwischen der Quantität
und dem Lernerfolg nachgewiesen werden. Im Bereich der
Qualität lassen sich jedoch verschiedene „Lernzeittypen“ unterscheiden, die als Indikatoren für
Lernerfolg gelten: Kontinuierliche Lerner schneiden bei gleicher Lernzeit
insgesamt besser ab als „Saisonarbeiter“, die sich den gesamten Lernstoff erst kurz
vor der Prüfung erarbeiten.[6]
Welche Probleme sind mit Prokrastination verbunden?
Prokrastination kann sowohl Ursache,
als auch Folge der im Folgenden dargestellten psychischen Problemen sein.
(1) Prüfungsangst
Durch bereits bestehende
Prüfungsangst steigt die Tendenz zu prokrastinieren. In der Folge erhöht sich
die Prüfungsangst und das tatsächliche Versagen wird realistischer. Daraus
resultieren häufig Gefühle der Selbstabwertung, Depression und soziale
Isolation.
(2) Depression
Typisch für eine bestehende
Depression ist Antriebslosigkeit und der Verlust des Interesses an zuvor als
wichtig erachteten Dingen, weshalb sich Merkmale der Prokrastination zeigen.
Im Vergleich dazu kann eine
Depression auch durch prokrastinierendes Verhalten verursacht werden. Das
ständige Aufschieben wichtiger Aufgaben führt zu Selbstabwertung,
Versagensangst und Unzufriedenheit mit sich selbst, wodurch eine Depression
begünstigt wird.
In beiden Fällen kann es zu
körperlichen Beeinträchtigungen, wie Schlaf-, Konzentrations- und
Gedächtnisstörungen, getrübter Stimmung sowie Appetitlosigkeit oder vermehrtem Appetit kommen.
(3) Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
Menschen, die unter ADHS leiden,
neigen verstärkt zum Prokrastinieren. Denn typische Symptome der Krankheit sind
leichte Ablenkbarkeit, Konzentrationsmangel, mangelnde Impulskontrolle und
Gefühle der inneren Unruhe. Spezifisch für ADHS-bedingte Prokrastination ist es, dass in diesen Fällen das Durchhalten einer Tätigkeit
beeinträchtigt wird und nicht das Beginnen dieser.
(4) Perfektionismus
Der statistische Zusammenhang
zwischen Prokrastination und Perfektionismus zeigt, dass eigene hohe
Leistungsstandarts nicht unmittelbar mit dem Aufschieben verbunden sind, dafür
aber wenn der Umwelt hohe Erwartungen an die eigenen Leistungen zugeschrieben
werden. Häufig lässt sich ein Zusammenhang mit Versagensangst feststellen. Fühlt
man sich nicht in der Lage den Erwartungen „perfekt zu sein“ gerecht zu werden,
wird die Situation häufig möglichst lange herausgezögert.
(5) Self-handicapping
Unter Self-handicapping
(Selbstbehinderung) wird eine Form der Rechtfertigung schlechter Leistungen
verstanden, bei der diese auf einen nur mäßigen Einsatz der eigenen Fähigkeiten
zurückgeführt werden. Hierdurch wird das eigene Versagen als weniger schlimm
erlebt. Das Aufschieben hat die Funktion die Selbstachtung auch im Falle eines
Misserfolgs zu erhalten („Dafür, dass ich so spät angefangen habe, ist eine 3
aber wirklich richtig gut!“). [2]
Prokrastination macht krank!
Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz fanden heraus,
dass Prokrastination mit erheblichen Folgen einhergeht: Häufige
Arbeitslosigkeit und geringes Einkommen, Einsamkeit, Depression, Stress, Angst
und Erschöpfung. Vor allem junge
Menschen in der Schule oder im Studium leiden darunter.[7]
Besonders in der Phase der Adoleszenz wird wegen frühem
Leistungs- und Bewertungsdruck sowie einem oftmals instabilen Vertrauen in die
eigene Selbstwirksamkeit in Stresssituationen auf problemvermeidende Strategien
zurückgegriffen. Da das Problem nicht vermieden werden kann, intensiviert sich
der Stress. Gesundheitsförderlicher sind problemorientierte
Bewältigungsstrategien, bei denen das Problem aktiv angegangen wird, indem das
Problem zunächst analysiert und nach Lösungen gesucht wird. Da Stress die
Denkprozesse hemmt, können oft Maßnahmen der Emotionsregulation als Grundlage
hierfür dienen[8]
Prokrastination und Resilienz
Abbildung 3: http://updatenet.net/images/7/7a/Resilienz-und-Salutogenese.pdf (zuletzt aufgerufen 19.03.2018) |
Die salutogenetische Perspektive
Der Zustand des Flows kann als Gegenstück zur Prokrastination gesehen werden. Hierbei liegt der Fokus ganz auf der zu bearbeitenden Tätigkeit. Dieses Erleben kann durch die nachfolgenden Tipps begünstigt werden.
„Aufschieberitis“ ist heilbar – Tipps gegen Prokrastination
Ø Mache dir einen Plan!
Verschaffe dir einen Überblick über die zu erledigenden Aufgaben und setze realistische Lernziele, um einer Überforderung vorzubeugen.
Ø Hier geht es um dich
Werde dir klar, weshalb du die Aufgabe angehen solltest und wie sie mit deinem persönlichen Ziel verbunden ist. Auch wenn du den Sinn der Aufgabe nicht erkennen kannst, bringt ihre Erledigung dich deinem Ziel doch näher. Dies nimmt den fremdbestimmten Zwang, der mit der Aufgabe verbunden schien.
Gestalte dir deinen Arbeitsplatz frei von Ablenkungen. Schalte dein Handy aus und setze dich beispielsweise in die Bibliothek, damit dir keine andere Wahl bleibt als zu arbeiten. Umso schneller kannst du mit gutem Gewissen die schönen Dinge des Lebens wieder genießen.
Ø Wie isst man einen Elefanten? Bissen für Bissen…
Zerlege dir deine Aufgabe in kleine, überschaubare Teile und belohne dich nach jedem Zwischenziel. So kannst du schnell Erfolgserlebnisse feiern und bleibst weiterhin motiviert.
Ø Geplante Pausen sind gute Pausen!
Damit sich die investierte Zeit auszahlt und die Konzentration erhalten bleibt, ist es sinnvoll Pausen fest einzuplanen. In diesen kannst du dich erholen und danach erneut mit vollem Einsatz durchstarten.
Ø „Flight AND Fight“
Wenn wir merken, dass wir unserer Amygdala unterlegen sind, kann es helfen den Körper zu überlisten und dem „Flight“-Instinkt nachzugeben, indem du auf dem Laufband oder beim Schattenboxen alles gibst. Dies hilft dir deine Emotionen zu regulieren und frisch ans Werk zu gehen.
Ø For the team!
Fällt es dir schwer eigene Deadlines einzuhalten, suche dir ein Team. Der soziale Druck hilft dir dein Teilziel bis zum nächsten Treffen einzuhalten. Du willst dich schließlich nicht blamieren.
Ø Die Macht der Routine!
Setze dir in deinem Lernplan feste Zeiten, zu denen du beginnst und aufhörst zu arbeiten. So weißt du gleich beim Aufstehen wann es losgeht und es ist ein Ende in Sicht. So kommst du nicht in Versuchung deine Arbeit vor dir herzuschieben.
Nun seid ihr gefragt:
Lehrkräfte kommen in der Schule zwangsläufig mit Prokrastination bei Schülern und Schülerinnen (SuS) in Berührung. Dabei sollten sie die SuS sowohl präventiv (1) als auch kurativ (2) unterstützen können.(1) Wie könnt ihr als angehende Lehrkräfte die Tendenz eurer SuS zu prokrastinieren vorbeugen? Kommentiert eure Ideen!
______________________________
[1] https://www.fh-kiel.de/fileadmin/data/sug/pdf-Dokument/Luetjen/Flow_Prokrastination_IDW_SS_2017.pdf (zuletzt aufgerufen 01.03.2018)
[1] https://www.fh-kiel.de/fileadmin/data/sug/pdf-Dokument/Luetjen/Flow_Prokrastination_IDW_SS_2017.pdf (zuletzt aufgerufen 01.03.2018)
[2] Höcker A., Engberding M., & Rist, F. (2017): Heute fange ich wirklich an! Prokrastination und Aufschieben überwinden – ein Ratgeber. Göttingen: Hogrefe.
[3] https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/prokrastinationsambulanz/downloadprokra/dkp_auswertungshilfe_f__r_therapeuten.pdf (zuletzt aufgerufen am 01.03.2018)
[4] http://www.fu-berlin.de/sites/studienberatung/prokrastination/Handout-Prokrastinationsstheorie.pdf (zuletzt aufgerufen am 04.03.2018)
[5] http://resilienzia.de/was-hat-prokrastination-mit-resilienz-zu-tun/ (zuletzt aufgerufen am 12.03.2018)
[6] Wagner, Spiel und Schober S. 300-303. In Mandl, Friedrich (2006): Handbuch Lernstrategien
[7] https://karrierebibel.de/prokrastination/ (zuletzt aufgerufen 01.03.2018)
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