Donnerstag, 2. Februar 2023

Bewegung im Unterricht

Bewegung im Unterricht

Konzentration durch Bewegung

Gliederung

1) Kurze Einführung ins Thema

2) Konzentration und Konzentrationsschwierigkeiten

3) Wie Bewegung zu einer besseren Konzentration führt

4) Einfache Beispielübungen

5) Fazit


1) Kurze Einführung in das Thema

Wir möchten gleich mal mit einer Frage einsteigen:


Wir hoffen zwar nicht, aber höchstwahrscheinlich sah euer Alltag so aus: Die meiste Zeit habt ihr gesessen und die „Bewegung“ bestand darin, ein neues Arbeitsblatt zu holen.

Nach der KiGGS-Studie kommen nur 22,4% der Mädchen und 29,4% der Jungen der Empfehlung zur Bewegung der Weltgesundheitsorganisation nach. Diese besagt, dass sich Kinder und Jugendliche (5- 17 Jahre) täglich 60 Minuten bewegen sollen.

Diese Erinnerungen und Zahlen sind sehr erstaunlich, da wir doch alle wissen, wie wichtig Bewegung ist! Sie fördert die Gesundheit, wirkt sich positiv auf die Entwicklung aus und sorgt dafür, dass wir kognitiv leistungsstärker sind und uns besser konzentrieren können.

Aus diesem Grund wollen wir uns in diesem Blogbeitrag damit beschäftigen wie man die Konzentrationsfähigkeit durch Bewegung im Unterricht steigern


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2) Konzentration und Konzentrationsschwierigkeiten

 Die Konzentrationsfähigkeit ist für den Schulalltag essentiell, da sie einen großen Einfluss auf das Lernverhalten der Schüler:innen hat. Sie müssen in der Lage sein ihre Aufmerksamkeit aktiv auf den Lerninhalt zu richten und dabeibleiben. Passiert dies nicht, kann es zu geringer schulischer Leistung kommen oder zu Konflikten. Hier kann ein Teufelskreis entstehen. Schüler:innen erhalten zunehmend Kritik, daraus ergibt sich eine Misserfolgserwartung und dies führt zu einer verminderten Lernmotivation. Das endet in Unkonzentriertheit. Und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf.

Um dem vorzubeugen, wollen wir uns nun anschauen, wie Bewegung helfen kann und welche Übungen leicht in den Unterricht integriert werden können.


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3) Wie Bewegung zu einer besseren Konzentration führt

Wenn Kinder und Jugendliche lange sitzen, kommt es zu Verspannungen, Kopfschmerzen und Haltungsschwächen. Dies kann Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Lustlosigkeit auslösen. Um dem vorzubeugen, oder es zu beheben, sind Bewegungspausen essenziell.

Sie haben folgende positive Effekte:

- Fördern die Konzentrationsfähigkeit

- Wirken anregend

- Regulieren Stressempfinden

- Sorgen für Wohlbefinden

- Fördern Lern- und Leistungsbereitschaft

- Dienen der Gesundheitsförderung

- Verbessern die Gehirndurchblutung und steigern unsere Aufnahmefähigkeit

4) Einfache Beispielübungen

Im Anschluss möchten wir euch ein paar simple Übungen vorstellen, damit ihr diese in eurer beruflichen Zukunft im Unterricht einsetzen könnt. Grundsätzlich gilt, dass die Schüler:innen nicht ins schwitzen kommen, sondern lediglich körperlich aktiviert werden sollen.

Bei den vorgestellten Übungen wird zwischen Aktivierungs- und Entspannungsübungen unterschieden.

   

Aktivierungsübungen

Schattenboxen:

In aufrechter Haltung, leicht tänzelnd wird mit den Fäusten nach vorne geschlagen. Der Schlag erfolgt immer aus der Schrittstellung. Er kann gerade nach vorne, seitwärts oder als Haken von unten ausgeführt werden. Auf lockere Schlagbewegung sollte geachtet werden.

Seilspringen:

Mit einem imaginären Seil wird beidbeinig auf der Stelle gesprungen.

Variationen: einbeinig springen, Knie abwechselnd auf Hüfthöhe anheben, Schrittsprünge, Grätschsprünge

Acht in der Luft:

Aufrechter, hüftbreiter Stand mit gleichmäßiger Verteilung des Gewichts auf beide Beine, seitlich gestreckte Arme auf Schulterhöhe. Nun sollen die Arme eine Acht in der Luft zeichnen. Die Arme im Anschluss nach vorne führen und die Achterbewegung wiederholen.

Variation: Übung mit gegenläufigen Achterbewegungen machen.

Rumpfdehnung:

Aufrechter Stand mit überkreuzten und möglichst gestreckten Beinen. Hände ineinanderfalten und an den Hinterkopf legen, Ellenbogen seitlich nach außen zeigen lassen. Nun wird der Oberkörper im Wechsel zur linken und rechten Seite gedreht.


Eine weitere Form einer Aktivierungsübung ist die der Bewegungsgeschichte. Darunter versteht man kurze, mündlich vorgetragene Geschichten, welche durch eine lebhafte Erzählweise zu Bewegung animiert.

Ein Beispiel einer Bewegungsgeschichte haben wir euch hier verlinkt: https://www.geschichten-haus.com/bewegungsgeschichte-dschungel/

Entspannungsübungen:

Atemübungen:

Bereits die Konzentration auf das eigene Atmen wirkt sich entspannend auf uns aus. Zu allen Atemübungen sollte man aufrecht sitzen. Zudem liegen die Hände auf dem Bauch oder auf anderen Körperpartien, sodass die Atembewegungen spürbar sind.

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen:

Das Prinzip beruht darauf, dass einzelne Muskelgruppen nacheinander maximal angespannt und daraufhin wieder entspannt werden. Die Spannung wird für für ein paar Sekunden gehalten und im Anschluss für 30 Sekunden gelöst. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der wechselseitigen An- und Entspannung der Muskelpartien. Bei ständigem Sitzen eignet sich die Konzentration auf folgende Muskeln: Waden, Nacken, Schultern, Rumpf.

Massage:

Auch die Massage ist eine optimale Entspannungsübung für Kinder und Jugendliche. Möglich ist diese als Selbst- oder Partnermassage und sogar als Massagegeschichte, wie das altbekannte „Pizzabacken“. Auch hierbei sollte hauptsächlich auf die Entspannung von Nacken-, Schulter- und Rückenmuskulatur geachtet werden.

5) Fazit

Wir bereits in den vorherigen Punkten angemerkt, kommt Bewegung während der Schulzeit bei vielen Kindern zu kurz. Kurze Bewegungseinheiten sind für Körper und Geist unglaublich wohltuend und steigern ganz nebenbei noch die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.

Wir hoffen, dass ihr unseren Blogbeitrag informativ fandet und aus diesem praxisnahe Tipps für die Zukunft entnehmen könnt.

Lasst uns gerne einen Kommentar mit euren Gedanken da.

Wir sind natürlich auch offen für eure Fragen zu dem vorgestellten Thema.

Liebe Grüße Christina und Luisa


Wenn ihr noch mehr Informationen zum Thema Bewegung haben möchtet, dann seht doch gerne mal in diesem Blogbeitrag vorbei: https://gesundheitsfoerderungphl.blogspot.com/search?q=Bewegung

Quellen

Bulach, Katharina (2012): Konzentration durch Bewegung – Bewegungspausen – mit Fitness und Power

durch den Schulalltag. Augsburg: Brigg Pädagogik Verlag GmbH.

Domsch, Holger & Lohaus, Arnold (2021): Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörung. In: Domsch, H. et al (Hrsg.): Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter. Berlin: Springer-Verlag GmbH, S. 115-130.

Grund Gesund (o.J.): https://grundgesund.bzga.de/fuer-fachkraefte/kinder-jugendgesundheit/kinder-in- bewegung/ (zuletzt eingesehen am 30.11.22)

   


8 Kommentare:

  1. Hallo Christina und Luisa,

    das Thema eures Blogbeitrags hat mich direkt angesprochen, da ich es im späteren Beruf als Lehrkraft sehr wichtig finde, darauf zu achten, dass die SuS ausreichend Bewegung erhalten.

    Zunächst fand ich es sehr informativ, dass ihr die positiven Effekte von Bewegung aufgeführt habt, um zu zeigen, warum diese so relevant ist. Die Beispielübungen sind sehr praktisch, um diese später selbst als Lehrkraft anwenden zu können. Ich kann mir aber auch vorstellen, diese selbst bei meinen eigenen Arbeits- und Lernphasen auszuprobieren, da ich immer wieder festgestellt habe, dass es für mich enorm wichtig ist, ausreichend Bewegungspausen zu machen.
    Ich denke, dass die Aktivierungsübungen vor allem geeignet sind, wenn man sich sehr müde fühlt, während die Entspannungsübungen in stressigen Phasen hilfreich sein können.

    In meiner eigenen Schulzeit wurde eigentlich überhaupt nicht auf Bewegungspausen geachtet und die Schulstunden im Klassenzimmer wurden fast ausschließlich sitzend verbracht. Dies finde ich sehr schade, da man oft selbst bemerkt hat, dass die Konzentration und somit auch die Motivation nach mehreren Schulstunden im Sitzen immer weiter gesunken ist.

    Vielen Dank für euren Beitrag zu diesem wichtigen Thema.

    Viele Grüße
    Ronja

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  2. Hallo Christina und Luisa,

    danke für euren informativen Blog-Beitrag. Versetze ich mich zurück an meine Schulzeit erinnere mich, dass nur wenige Lehrer*innen Aktivierungsübungen in den Unterricht eingebaut haben. Doch, es gab sie: Lehrer*innen die solche Übungen in den Unterricht integriert haben, aber das nur sporadisch. Das ist natürlich total schade, denn wie ihr in eurem Blogbeitrag schon erwähnt kann es so einige Vorteile haben. In meiner Schulzeit hätte ich mehr von sowas gewünscht, da es eine kleine Abwechslung zum Unterricht gegeben hat. Aus diesem Grund möchte ich ebenfalls solche Übungen in meinen zukünftigen Unterricht integrieren. Besonders gefallen hat mir die progressive Muskelanspannung. Dieses Verfahren können die Schüler und Schülerinnen auch im Alltag verwenden und nicht nur in der Schule, welches ich als enorm hilfreich sehe.

    Viele Grüße

    Julia

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  3. Hallo Christina und Luisa,

    danke für euren Blogbeitrag.
    Ich finde es schön, wie strukturiert und knackig ihr das Thema behandelt habt,
    Man kann kleine Bewegungs-Spiele bzw. Bewegungsübungen dazu nutzen um den Kindern eine kleine Pause zu verschaffen und dies ebenfalls dafür zu nutzen, dass die Konzentrationsfähigkeit gesteigert bzw. Stress reguliert und ideal minimiert wird.

    Ich finde auch, dass Bewegung bzw. Bewegungsübungen auch besonders in Bürojobs etabliert werden sollten. So profitiert man davon, dass man den Rücken und sein Skelett entlastet und zugleich die Leistungsfähigkeit ankurbelt. Besonders eine Verdauungsspaziergang wäre etwas gutes.

    Liebe Grüße
    Sergej

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  4. Hallo Blogger-Team,
    Ich finde ihr habt da ein sehr wichtiges Thema bearbeitet, welches eine riesen Auswirkung auf den Unterricht hat. Zu lesen, was für positive Effekte ein wenig Bewegung in der Schule haben kann, hat mich erneut wundern lassen, dass so wenige Lehrerinnen das tatsächlich im Unterricht machen. Wenn man doch weiß, dass es den SchülerInnen hilft sich besser zu konzentrieren, wenn sie nicht 45 oder 90 Minuten lang einfach nur herumsitzen, warum wird es nicht mehr gemacht? Es dient ja letztendlich nicht nur den SchülerInnen, sondern auch dem Unterricht als Ganzes, denn konzentriertere und aufnahmefähigere SchülerInnen auch einen besseren Unterricht. Daher finde ich, dass wirklich alles Lehrer und Lehrerinnen anfangen sollten, solche Übungen wie ihr sie dargestellt habt, mit in ihren Unterricht zu integrieren. Vielleicht mögen ja einige Lehrkräfte denken, dass es zu Zeitaufwändig ist sie zu machen, aber ich glaube nicht, dass dies so ist. Die Übungen sind nämlich leicht und schnell am eigenen Platz zu machen. Möglicherweise dauert es am Anfang etwas den SchülerInnen neue Übungen zu zeigen und diese auch effektiv in den Unterricht zu integrieren, aber sobald die SchülerInnen wissen was sie machen müssen und dass es ein ganz normaler Teil des Unterrichts ist, dann wird es auch nicht mehr viel Zeit beanspruchen. Außerdem kann man, wie bereits erwähnt, eine Klasse ja viel besser unterrichten, wenn die SchülerInnen konzentriert mit dabei sind. So hat man also am Ende vielleicht etwas weniger Zeit für den eigentlichen Unterricht, aber kann umso effektiver die Zeit nutzen. Zudem eignen sich die SchülerInnen dadurch auch neue, gesunde Gewohnheiten an, die ihnen in ihrer späteren Bildungslaufbahn und Arbeit helfen werden können.
    Wenn man nun solche Bewegungsübungen in seinen Unterricht integriert, finde ich sollte man auch darauf achten, dass man den SchülerInnen erklärt, für was diese überhaupt gut sind. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass einige SchülerInnen nicht so motiviert sind im Unterricht aufzustehen und irgendwelche körperlichen Aktivitäten zu machen, da viele Kinder und Jugendliche (wie ihm Blog auch erwähnt wurde) kaum noch genug Bewegung im Alltag haben. Wenn man ihnen aber erklärt, was für Vorteile diese mit sich bringen und sie es auch selber dann direkt erfahren, wird es die eigene Motivation der SchülerInnen auch verbessern.
    Toller Blogbeitrag und vielen Dank für die Übungen.

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  5. Hallo,
    ihr beiden habt euch ein sehr interessantes Thema ausgesucht. Es ist ein Fakt, dass Kinder und Jugendlicher immer weniger Bewegung in ihrem Alltag haben. Meistens wird zur Grundschule noch gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren (oft werden die Kinder auch per Auto gebracht) zur weiterführenden Schule müssen die Schülerinnen und Schüler dann meistens aber den Bus oder die Bahn nehmen und kommen zu noch weniger Bewegung. In der Schule sitzen sie dann auch die ganze Zeit und die wenigsten bewegen sich wirklich in der Pause. Euer Blogbeitrag greift auch noch einmal auf, wie wichtig Bewegung (und natürlich eigentlich auch frische Luft) für die Konzentration ist. Ich selbst merke auch beim Lernen immer wieder, dass ich mich nach einem Spaziergang viel besser konzentrieren kann.
    Ich finde dieses Thema wird in der Schule noch zu wenig angesprochen. SuS sollte gezeigt werden, wie hilfreich Bewegung ist. Eure Übungen dazu finde ich sehr gut und einfach zu merken, sowie leicht im Klassenzimmer umzusetzen.
    Das Ziel dabei wäre ja, dass die Schülerinnen und Schüler sich dies für ihre Zukunft merken und im Falle eines Bürojobs oder wenn sie sich lange auf eine Aufgabe sitzend konzentrieren müssen, dann auch eine kurze Bewegungspause einlegen um zum Beispiel Kopfschmerzen vorzubeugen und wieder neue Motivation zu schöpfen.
    Liebe Grüße Vera

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  6. Hallo ihr beiden,
    Euer Beitrag hat mich direkt angesprochen, da ich das Thema zu wenig Bewegung in der Schule für sehr wichtig halt. Ich finde grade wenn wir an unsere eigene Schulzeit zurück denken können wir uns nur zu gut an Verspannung, Kopfschmerzen,Konzentrationsmangel etc. erinnern und grade um so länger der Schultag wurde.
    Toll finde ich auch die ganzen Beispiel Übungen die ihr in euren Blockbeitrag aufgenommen habt.
    Ich finde es auch wirklich komisch das wir eigentlich genau über die Bedeutung von Bewegung in der Schule bescheid wissen, aber es immer noch nur sehr wenig umgesetzt wird.
    Viele Grüße,
    Joleen Albrecht

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  7. Liebe Christina und Luisa,

    danke für euren informativen Blogbeitrag. Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke, fallen mir keine Lehrpersonen ein die Bewegungsübungen in den Unterricht integriert haben. Der gesamte Schultag wurde sitzend verbracht und nur im Sportunterricht wurden die SuS körperlich wirklich aktiv. Das finde ich sehr schade und möchte es deshalb als Lehrkraft besser machen und Übungen in meinen Unterricht integrieren. Eure Beispiele sind vielfältig und meiner Meinung nach gut für die Anwendung geeignet. Ich denke auch die Coronapandemie hatte einen Einfluss auf den Bewegungsmangel. Ich selbst habe bemerkt, dass ich mich im Alltag weniger bewege, da alles online stattgefunden hat. Um dem entgegenzuwirken habe ich in den Lernpausen aktiv Spaziergänge oder Ähnliches eingebaut und direkt gemerkt, wie gut mir das tut. Deshalb sollte Bewegung auch im Unterricht eine wichtigere Rolle spielen und umgesetzt werden, sodass die SuS motiviert und konzentriert lernen können.

    Viele Grüße
    Ines

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  8. Hallo Christina, hallo Luisa,
    euer Thema ist in meinen Augen sehr wichtig, bekommt jedoch zu wenig Aufmerksamkeit und die bestehenden Probleme erfahren daher kaum bis keine Veränderung, obwohl beispielsweise eure genannten Übungen innerhalb kürzester Zeit erledigt werden können. Leider greifen viel zu wenige Lehrkräfte auf Übungen dieser Art zurück, um beispielsweise etwas Bewegung in der Mitte einer Doppelstunde in die Schüler zu bekommen.
    Dabei ist den Lehrkräften hier nicht einmal groß etwas vorzuwerfen, da man selbst oft erst daran denkt, wenn sich Kopfschmerzen und Verspannungen langsam bemerkbar machen und es eigentlich schon zu spät ist.
    Hierzu kann ich einen recht simplen Tipp geben, mit welchem ich selbst gute Erfahrungen gemacht habe. Bei längeren Lernsitzungen o.ä. einfach in regelmäßigen Abständen eine Erinnerung ins Handy stellen und verschiedene kurze Übungen machen, bevor es weiter geht. ;-)
    Vielen Dank für euren Beitrag.

    LG Leon

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