Freitag, 4. Februar 2022

Herausfordernde Gespräche meistern mithilfe des aktiven Zuhörens

Puh! Das letzte Elterngespräch ist total schlecht gelaufen. ‚Was soll man machen, mit manchen Eltern kann man einfach nicht reden‘, denkt sich Frau X frustriert. Jetzt erstmal nach Hause aufs Sofa und entspannen – Aber das Gespräch lässt Frau X irgendwie nicht los. Nicht mal auf ihre Lieblingsserie ‚Grey‘s Anatomyʹ kann sie sich an diesem Abend richtig einlassen.

Ob mit Eltern, dem Chef, mit anderen Kolleg*innen oder den Schüler*innen – Gespräche zu führen gehört einfach zum Lehreralltag dazu, können aber ganz schön anstrengend sein. Kommunikative Fertigkeiten spielen also besonders im Lehrerberuf eine große Rolle, sind aber auch generell in allen Lebensbereichen wichtig. Die WHO führt die Kommunikative Kompetenz als eine von zehn zentralen Kernkompetenzen („core life-skills“) auf. Diese und andere Lebenskompetenzen werden benötigt, um mit den Aufgaben des täglichen Lebens erfolgreich umzugehen (vgl. BZgA-Leitbegriffe; WHO 1994, S. 2 f.).

„7. Kommunikative Kompetenz, die dazu beiträgt, sich kultur- und situationsgemäß sowohl verbal als auch nonverbal auszudrücken.“

Herausfordernde Gespräche im Lehreralltag

Einige Gespräche, die man als Lehrperson zu führen hat, gestalten sich als besonders herausfordernd. In Elterngesprächen beispielsweise beeinflussen häufig Emotionen das Gesprächsgeschehen. Dass Eltern emotional aufgeladen zu manchen Gesprächen erscheinen, ist dabei völlig nachvollziehbar – schließlich geht es um die eigenen Kinder. Doch starke Emotionen, wie Frustration, Ärger oder Sorge, können einer gelingenden Kommunikation im Wege stehen (z.B. wenn es einem schwer fällt ruhig und sachlich zu bleiben). Nicht selten stellen auch Missverständnisse in Gesprächen ein Hemmnis dar. Eine Partei hat demnach etwas anders verstanden, als es eigentlich vom Gesprächspartner gemeint war. Es ist also nicht verwunderlich, dass man aneinander vorbeizureden scheint und es nicht zu einem zufriedenstellenden und lösungsorientierten Gesprächsergebnis kommt.

Beispiel: Die Mutter von Anna erscheint aufgebracht zum Elterngespräch. Sie ist wütend, weil Anna schon wieder eine Strafarbeit aufbekommen hat. Sie ist sich sicher – Anna ist unschuldig! – und lässt die Klassenlehrerin kaum zu Wort kommen.

Das aktive Zuhören

Eine Lösung bzw. eine Möglichkeit, mit Emotionen und Missverständnissen in Gesprächen umzugehen, stellt das „Aktive Zuhören“ dar. Im Vordergrund steht ein verständnisvoller Austausch. Als Lehrer*in kannst du das aktive Zuhören nutzen, um eine Gesprächsbasis zu schaffen, die eine Kooperation ermöglicht und zudem auch erreichen, dass alle Beteiligten mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch gehen. Die Methode soll im Folgenden etwas näher erklärt werden.
Beim aktiven Zuhören handelt es sich um ein Kommunikationsverhalten oder vielmehr um eine Haltung, die im Gespräch eingenommen wird. Besonders in kontroversen Auseinandersetzungen bietet sich das aktive Zuhören an, um die Sichtweise seines Gegenübers besser verstehen zu können. Das aktive Zuhören gilt auch als eine der Kernkompetenzen für die Gesprächsführung (vgl. Schulz von Thun/ Zach/ Zoller 2017: 13). Das aktive Zuhören lässt sich auf den Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers zurückführen. Er hat das aktive Zuhören erstmals als eine Technik in der Psychotherapie beschrieben. Ziel des aktiven Zuhörens ist es, die vom Gesprächspartner gesendete Nachricht so zu verstehen, wie sie vermutlich bei einem selbst ankommen sollte. Der Empfänger der Nachricht versucht herauszufinden, worum es dem Sender der Nachricht wirklich geht, also welche Anliegen, Interessen, Bedürfnisse, Motive, Wertvorstellungen oder normative Erwartungen verborgen hinter den geäußerten Positionen oder Forderungen liegen (vgl. Koschany-Rohbeck 2018: 1-11).
Das aktive Zuhören hat zwei Komponenten. Es besteht zum einen Teil aus dem Zuhören und zum anderen Teil aus der Reaktion bzw. der Rückäußerung auf das Gehörte. Das Zuhören ist hierbei an die innere Einstellung gebunden, sich intensiv auf das, was der andere mitteilt, zu konzentrieren (vgl. Schulz von Thun et al. 2017: 12). In der Rückäußerung kommt es dann zu einer Wiedergabe dessen, was durch das Zuhören wahrgenommen wurde. Schulz von Thun spricht davon „das Ergebnis meines Zuhörens zum Inhalt meiner Rückäußerung [zu machen]“ (vgl. ebenda). Ziel ist es dabei, die eigene Antwort so zu formulieren, dass sich das gegenüber maximal verstanden fühlt, ohne dabei eigene Wertungen abzugeben.

Beispiel: „Ich möchte mal zusammenfassen, wie ich es bisher verstanden habe und Sie korrigieren mich wenn etwas nicht stimmt, in Ordnung?“

Beim aktiven Zuhören geht es also immer auch gleich um das richtige Verstehen des Gegenübers. Es sind viel Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit notwendig, die treffenden Worte zu finden. Dies muss geübt werden, was beispielsweise auch im Rahmen von Kommunikationstrainings erfolgen kann. Es gibt verschiedene Kommunikationstechniken, die das Zuhören und das Verstehen vereinfachen sollen bzw. können. Die Umsetzung des aktiven Zuhörens erfolgt mittels dieser Techniken. In der Regel werden diese Techniken aufeinander aufbauend genutzt, weshalb sie hier drei verschiedenen Stufen des Aktiven Zuhörens zugewiesen wurden (vgl. Schulz von Thun et al. 2017: 12ff).

Die Techniken – So wird’s gemacht

Schritt 1: Herstellen einer Beziehung; Interesse und Aufmerksamkeit signalisieren
  • Augenkontakt aufbauen und halten
  • Nicken
  • Lächeln
  • Nach vorne neigen
  • Notizen machen
  • „Telefonlaute“ machen („Hmm“, „Ah ja“, „Ok“, …)
Schritt 2: Wiedergeben des gehörten Inhalts
  • Paraphrasieren: Die Aussage wird mit eigenen Worten wiederholt.
  • Nachfragen: „Nachdem Sie dies gesagt hatten, reagierte ihr Bruder nicht?“
  • Unklares aufklären: „Sie haben gesagt ,sofort‘ – war das am selben Tag?“
  • Zusammenfassen: „Ich möchte mal wiedergeben, wie ich es bis jetzt verstanden habe. (…) Stimmt das so?“
Schritt 3: Verbalisieren
  • Das Unausgesprochene heraushören und verbalisieren, stets mit innerem Fragezeichen
  • Die Gefühle des Gegenübers werden gespiegelt: „Sie hat das geärgert.“
  • „Für mich hört es sich so an, als hättest du deine Wahl bereits getroffen?“
  • „Das klingt so, als wärst du nicht nur anderer Meinung, sondern auch regelrecht empört?“
Abbildung 1: Aktives Zuhören

Bei der Anwendung des aktiven Zuhörens kann es passieren, dass Äußerungen gekünstelt oder übertrieben wirken. Außerdem ungünstig ist das Psychologisieren. Dies hat möglicherweise die Konsequenz, dass sich der Gesprächspartner nicht mehr wohl oder ernst genommen fühlt. Der Gesprächspartner sieht sich dann nicht mehr auf Augenhöhe behandelt, was sich wiederum kontraproduktiv auf das Gespräch auswirken kann. Wichtig beim aktiven Zuhören ist also, dass man sensibel auf sein Gegenüber reagiert. Das kann zwar auch anstrengend sein, lohnt sich aber, da Gespräche so viel erfolgreicher verlaufen können.

Habt ihr bereits Erfahrungen mit dem aktiven Zuhören oder weitere Tipps für das Kommunizieren im Lehreralltag oder im Allgemeinen?
Habt ihr Ideen, inwiefern das Aktive Zuhören auch in der Gesundheitsförderung in der Schule eine Rolle spielen kann?

Ich freue mich über eure Kommentare!  Gruß, Stefanie

                                                                                      

Literatur

  • Hallmann, J. (02.06.2020): Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Leitbegriffe. https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/lebenskompetenzen-und-kompetenzfoerderung/
  • Schulz von Thun, F.; Zach K.; Zoller, K. (32017): Miteinander reden von A bis Z. Lexikon der Kommunikationspsychologie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuchverlag GmbH. S.12ff
  • Koschany-Rohbeck, Marianne (2018): Basiswissen Mediation: Aktives Zuhören und Reframing. In: Kracht, Stefan/ Niedostadek, André/ Sensburg, Patrick [Hrsg.] (2018): Praxishandbuch Professionelle Mediation. Methoden, Tools, Marketing und Arbeitsfelder. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 1-11.

Abbildungen

  • Abb.1: Aktives Zuhören; https://www.flickr.com/photos/wissenstransfer/7358258958/




6 Kommentare:

  1. Liebe Stefanie,
    wie spannend, dass sogar die WHO Kommunikation als eine Kernkompetenz des Lebens nennt. Da frage ich mich: haben wir damals in der Schule gelernt, wie man richtig kommuniziert? Also anhand von Modellen oder Beispielen? Ich glaube nicht. Und auch in unserem Studium habe ich das Gefühl, wenn man sich auf Elterngespräche vorbeireiten möchte, muss man sich schon selbst darum kümmern das richtige Seminar zu belegen. Meiner Meinung nach sollte das ein obligatorischer Baustein des Grundstudiums sein.
    Toll, dass du die Techniken so genau aufgeführt hast! Da bekommt man einen guten Überblick und kann mal bei sich selbst beobachten, welche man alle erfüllt und auf welche man in Zukunft besser achten könnte.
    Das das Paraphrasieren sich zu Beginn etwas komisch anfühlt, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, da ich das aktive Zuhören selbst schon ausprobiert habe. Ich war aber auch schon in der Rolle, als das aktive Zuhören mit mir gemacht wurde. Und ich muss sagen, man fühlt sich keinesfalls so, als würde man einem Papagei gegenüber sitzen der einem alles nur nachplappert. Ganz im Gegenteil! Ich habe mich sehr verstanden gefühlt und hatte den Eindruck, die Person mir gegenüber lässt sich zu 100% auf das Gespräch ein und ist ganz bei mir. Das hat sich sehr gut angefühlt.
    Von dem her kann ich jedem nur raten, das aktive Zuhören mal selbst in beiden Rollen auszuprobieren. Es erfordert zu Beginn sicher etwas Übung, bin aber überzeugt, dass es sich lohnt!

    Danke für deinen Beitrag dazu.
    Liebe Grüße,
    Livia

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    1. Liebe Livia,
      Ich freue mich, dass du bereits solche positiven Erfahrungen mit dem aktiven Zuhören machen konntest. Ich denke, dass es sich möglicherweise anfangs für einen selbst etwas komisch anfühlen könnte, wie ein Papagei alles zu wiederholen. Ich denke aber auch, dass das Gegenüber die Techniken wiederum dankend annimmt und sich leicht darauf einlassen kann. Denn es ist doch einfach auch mal ein gutes Gefühl, wenn jemand wirklich versucht die eigene Lage zu verstehen, oder?

      Deine Frage, wieso in der Schule oder in unserem Studium nicht viel mehr Wert auf Kommunikationskompetenzen gelegt wird, finde ich mehr als berechtigt. Ich hätte mir im Bachelorstudium mehr Angebote oder auch verpflichtende Veranstaltungen zur Thematik gewünscht. Gerade weil ich die Auseinandersetzung mit dem aktiven Zuhören oder auch anderen Kommunikationsmodellen (wie beispielsweise dem 4-Ohren-Modell nach Schulz von Thun oder dem Gmünder Modell für Elterngespräche) bisher als so wertvoll für die Praxis empfunden habe. Ich denke, dass du mir zustimmen würdest, wenn ich behaupte, dass die Kommunikationskompetenzen eine gute Lehrkraft ausmachen. Aber nicht nur wir (angehende) Lehrkräfte können von solchen Techniken profitieren: Wieso sollte man die Methode nicht auch mal seinen SuS vorstellen und in kleinen Rollenspielen ausprobieren? Ich könnte mir vorstellen, das die Techniken des aktiven Zuhörens als Ausgangsbasis für eine Diskussionsrunde in der Klasse geübt werden könnten. Raum zur Anwendung könnte dann ja theoretisch auch im Biologieunterricht gegeben werden, gerade wenn es um ein besonders heikles Thema mit Streitpotenzial geht.

      Danke Livia, für deine Gedanken zum Thema!
      Viele Grüße, Stefanie

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    2. Sehr guter Punkt!
      Wir hatten in den Modellen zu den Life Skills /Lebenskompetenzen gesehen, dass gerade für Heranwachsende eine gut ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit essenziell ist!
      Ein Ziel sollte daher für eine positive Jugendentwicklung unbedingt sein, dass Schule Lern- und Erfahrungsräume zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit bietet!

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  2. Hallo Stefanie,
    mit deinem Blogbeitrag hast du einen meiner Meinung nach sehr wichtigen Bereich im Lehrerberuf angesprochen, der von mir und vermutlich auch vielen anderen angehenden oder auch schon ausübenden Lehrkräften mit großen Respekt begegnet wird.
    Das aktive Zuhören ist eine gute Möglichkeit in schwierigen, aber auch "unkomplizierten" Gesprächen im Lehreralltag, aber auch im privaten Umfeld eine gute Voraussetzung für ein Gespräch zu schaffen.
    Ich finde es sehr schade, dass diesem Teil nicht mehr Platz im Studium geschaffen wird. Ich hatte die Möglichkeit in Form eines Seminar über die Transaktionsanalyse viel für zukünftige Gespräche mitzunehmen. Ich kann nur empfehlen sich mit dieser einmal auseinanderzusetzen. Da dies später für den Lehreralltag einen wesentlicher Teil ausmacht. Auch im Umgang mit SuS ist eine gute Kommuniktion sehr wichtig.

    Somit vielen Dank für deinen gelungenen Beitrag, dieser sehr übersichtlich und informativ gestaltet ist!

    Viele Grüße
    Jessica

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  3. Liebe Stefanie,
    ich finde deinen Blogeintrag gelungen, besonders wenn man auf den Rahmen deines Beitrags schaut, den Gesundheitsblog. Der Zusammenhang Kommunikation und Gesundheit ist wahrscheinlich größer als geahnt. Gescheiterte Kommunikation im Beruf, genauso wie im Privaten, erzeugt Streit oder Spannungen und führt sicher auch zu Stress. Und wie ich in anderen Beiträgen des Blogs erfahren habe, macht Stress ab einer bestimmten Häufigkeit und Intensität krank und führt zu Verhaltensänderung. Deswegen finde ich dein Thema spannend, weil es aufzeigt, wie man mit der Technik des „Aktiven Zuhörens“ eine Art von Stress vermeiden kann und in Folge dessen die eigene Gesundheit, wie auch die des Sprechenden schont. Ich selbst kenne es gut dass, wenn man keine Zeit hat oder genervt ist, nicht mehr richtig zuhört und schnell aus einer unangenehmen Gesprächssituation fliehen möchte. Doch ein halbherziges Gespräch führt eher zu einer Eskalation mit Folgegespräch, als zu einer Lösung des Konflikts. Das bedeutet, ich muss mich sammeln und auf ein Gespräch vorbereiten. Ich muss dafür sorgen, dass meine Gefühle und Bedürfnisse in den Hintergrund treten. Allerdings ist das nicht immer möglich, manchmal ist man vielleicht selber die Person, die gerade eine aktive ZuhörerIn benötigt. Das bedeutet, dass ich den Termin eines Gespräches bewusst vereinbaren sollte, an einem Tag mit etwas Zeit vor dem Gespräch zur Ruhe zu kommen. Und das bedeutet, dass Selbstreflektion und Selbstorganisation neben dem „aktiven Zuhören“ wichtige Kompetenzen sind, die ich als Voraussetzung mitbringen sollte. Doch ich finde, die Technik des aktiven Zuhörens wirklich gut, weil mit ein paar kleinen Regeln ein gutes Gespräch gelingen kann und die Gesundheit aller Beteiligten im besten Fall geschont wird.
    Vielen Dank
    Leonie

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  4. Liebe Stefanie,

    ich habe deinen Beitrag gerne und interessiert durchgelesen. Man kann sich gut vorstellen, solche Situationen mit allen möglichen Menschen zu erleben. Bei mir schleicht sich dann auch immer ein Unbehagen beim Umgang mit solchen Situationen ein. Daher finde ich es eine großartige Idee darüber einen Blogbeitrag zu schreiben, da es den Lehreralltag jeden Tag betrifft. Interessant fand ich auch das die WHO es als eine Kernkompetenz einstuft. Ich habe das Aktive Zuhören noch nie ausprobiert und freue mich eine neue Form des Kommunizierens in emotional geladenen Situationen durch deinen Blogbeitrag kennenzulernen. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Gegenüber sich besser verstanden fühlt, wenn man das Gesagt paraphrasiert so kann man Missverständnisse aus dem Weg gehen. Auch das Verbalisieren zum Schluss klärt offene Fragen. Es ist ein respektvoller Umgang miteinander, welches ich als angehende Lehrer*in auf jeden Fall im Gespräch mit meinen*m Kolleg*innen, den Eltern oder auch den Schüler*innen pflegen möchte. Beim Durchlesen der Schritte habe ich auch sofort dran gedacht, dass der*die Gesprächspartner*in sich nicht mehr wohl oder ernst genommen fühlt. Dann kam aber euer Tipp, sensibel zu reagieren und nicht zu aufgesetzt oder übertreiben zu sein. Auch habe ich mit Interesse die Erfahrungen von Livia durchgelesen und bin gespannt, wie meine Erfahrungen damit sein werden.

    Beste Grüße,
    Anna-Lena Müller

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