Quetschball, Pop it & Co.
Haben Anti-Stress-Spielzeuge einen Einfluss auf unsere Stressregulation?
Blogbeitrag von Anna Lena Binder und Alina Laistner
Einleitung
Alle kennen sie, kleine Bälle, die in eine Hand passen und uns beim Abbau von Stress und Nervosität helfen sollen, Anti-Stress-Bälle. Man kann sie in alle Richtungen verformen, quetschen und werfen. Fast jeder besitzt welche und beinahe jedes Jahr gibt es ein neues Anti- Stress- Spielzeug, dass “viral” geht.
Was steckt wirklich hinter den Bällen, sind sie nur ein Trend oder haben sie einen effektiven Nutzen darüber hinaus und wer benutzt sie überhaupt. Diese und einigen weiteren Themen möchten wir im folgenden Blogbeitrag diskutieren.
Was ist Stressregulation?
Stress ist eine überlebenswichtige Reaktion des Körpers auf körperliche Anstrengungen und / oder psychische Belastungen. Dabei werden die Hormone Adrenalin und Cortisol vermehrt ausgeschüttet und der Körper erreicht kurzzeitig einen leistungsfähigeren Zustand. Körperliche Anzeichen hierfür sind: erhöhte Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck, beschleunigte Atmung, sowie angespannte Muskeln. Zur Aufrechterhaltung der Gesundheit ist es essentiell, dass die Stressreaktionen des Körpers wieder abgebaut werden, um die körpereigenen Kräfte regenerieren zu können. Dies bezeichnet man als Stressregulation. Sowohl körperliche, als auch psychische Faktoren sind für eine adäquate Stressregulation des vegetativen Nervensystems wichtig. Hierfür können beispielsweise die Reaktionen des Herz- Kreislauf- Systems untersucht werden oder Verhaltenstherapien mit gezielten Entspannungsübungen durchgeführt werden (vgl. Universitätsklinikum Heidelberg 2021). Einen positiven Einfluss auf die Stressregulation hat der Sport, der von zahlreichen Studien bereits untersucht wurde. In einer Studie von Gerber (2014) konnte aufgezeigt werden, dass stressresiliente Personen durchschnittlich mehr und in einem höheren Umfang körperliche und sportliche Aktivitäten betreiben, als Personen, die einer hohen Stressbelastung ausgesetzt sind und bei denen gleichzeitig eine hohe Stressbelastung vorliegt (vgl. Schüler et al. 2020).
Eine andere Möglichkeit ist es Anti-Stress-Spielzeuge zu nutzen, die vor allem bei akuten Stresssituationen eine positive Wirkung haben.
Funktion von Anti-Stress-Spielzeugen
Anti-Stress-Spielzeuge dienen in erster Linie, wie der Name bereits schon sagt, zum Stressabbau und der Prävention von Stress. Sie sind ein gutes Hilfsmittel, um Stress, egal ob körperlich oder psychisch, abzubauen und zentriert herauszulassen. Das kann hilfreich sein, um beispielsweise soziale Konflikte besser zu verarbeiten und in Stresssituationen im Alltag einen kühlen Kopf zu bewahren (vgl. Mai 2016). Stellen wir uns eine solche Situation doch einfach mal vor: Die Eltern mit ihren beiden Kindern verbringen die Pfingstferien an der Nordsee in einem kleinen Ferienhaus, in dessen Zimmern wenig Platz für körperliche Aktivitäten ist. Da ein Sturm angekündigt ist, verbringt die Familie mit ein paar Freunden und deren Kindern den Nachmittag im Spielzimmer und die Eltern versuchen ihre nun insgesamt vier Kinder zu beschäftigen, die zu diesem Zeitpunkt sehr aufgedreht und laut sind. In regelmäßigen Abständen gibt es Streit um das Spielzeug und eine der Töchter wird immer wilder und lauter. Ein anderes Mädchen merkt, dass sie mit der Situation überfordert ist und greift nach ihrem Anti-Stress-Spielzeug und fängt an, sich damit zu beschäftigen, um sich der wilden Situation zu entziehen. Damit ist gleichzeitig ein deutliches Zeichen gegenüber den anderen Kindern und den Eltern gesetzt und die Eltern greifen in die Spielsituation ein, um diese zu entspannen. Das Mädchen hat somit für sich einen Weg gefunden, um die Situation psychologisch zu verarbeiten, indem sie sich etwas zurückzieht und wieder Ruhe findet.
Darüber hinaus erfüllen Anti-Stress-Spielzeuge auch noch einige weitere Funktionen, die ebenfalls sehr sinnvoll für uns sein können.
Dazu zählt beispielsweise die Griffkraft, denn durch das ständige Kneten oder Verformen der Anti-Stress-Spielzeuge wird auch die Muskulatur der Finger, der Hand und auch des Unterarms trainiert. Neben dieser Kräftigung verbessert das Spielen ebenfalls die Fingermobilität sowie die Geschicklichkeit, was für viele Menschen, die Schwierigkeiten bei der Fein- und Grobmotorik haben, sinnvoll sein kann (vgl. Urner 2020). Dazu gehören auch Personen, die eine Krankheit, wie zum Beispiel Morbus Dupuytren, haben und nach einer entsprechenden Operation die Funktion der Hand mitsamt Fingern wiederherstellen möchten. Aber auch nach einem Unfall kann so die Muskulatur des Unterarms und somit die volle Funktionsfähigkeit der Hand wiederhergestellt werden. Sogar Bluthochdruck kann mit Hilfe eines Anti-Stress-Spielzeuges entgegengewirkt werden (vgl. Universitätsklinikum Heidelberg 2021).
Zusammenfassend kommen Anti-Stress-Spielzeuge also zum Einsatz bei sozialen Konfliktsituationen, bei einem starken Bedürfnis nach Bewegung und um die kognitive Aufmerksamkeit zu verbessern, um sich besser fokussieren zu können.
Ein weiterer Einflussfaktor bei der Verwendung eines Anti-Stress-Balls ist die Hand, mit welcher der Ball geknetet wird. Aus einer Studie des Sportpsychologen Jürgen Beckmann geht hervor, dass eine nachweisliche Verbesserung der Aufmerksamkeitsfokussierung nur beobachtbar ist, wenn Rechtshänder mit der linken Hand den Anti-Stress-Ball kneten (vgl. Mai 2016).
Vor allem der Stressfaktor Arbeit scheint ein großer Einsatzbereich zu sein, wie bei der Statistik Swiss Life Studie deutlich wurde, die das Stresslevel bei Arbeitnehmern untersucht hat. Hierbei handelt es sich um eine repräsentative Studie eines Versicherungs- und Finanzberatungsunternehmens zusammen mit einem Meinungsforschungsinstitut, die 2019 die Daten bei 2027 Teilnehmern online erhoben hat. Es wurde deutlich, dass etwa 63% der Arbeitnehmer ihren Stress als hoch einschätzen, das heißt, dass etwa zwei von drei der Arbeitnehmer bei ihrer Arbeit einen Leistungsdruck verspüren, der sich negativ auf ihre Gesundheit auswirkt, wobei auch anzunehmen ist, dass durch die Coronapandemie der Leistungsdruck und damit der Stress im Home Office nochmals stark angestiegen ist (vgl. Swiss Life 2019).
In der Arbeitswelt finden sich ebenfalls Anti-Stress-Spielzeuge, auch wenn man hier häufig nicht die Klassiker findet, sondern vielmehr die eigene Brille, der Ring, die Büroklammern, die Gummis oder der Kugelschreiber (vgl. Tumblr 2021), die als sogenannte “Übersprungshandlung” genutzt werden, wenn wir von den vielen Impulsen überfordert sind, die in einem, manchmal scheinbaren, Widerspruch zueinander stehen oder natürlich auch einfach nur aus Langeweile (vgl. Mai 2016).
Hierbei fällt auf, welche Funktion die Anti-Stress-Spielzeuge wirklich erfüllen: Nämlich gar keine. Im Prinzip sind sie völlig sinnlos, was auch das Besondere an ihnen ist. Bei dieser sinnfreien Beschäftigung müssen wir keine Konzentration aufwenden oder uns auf Umweltreize fokussieren, sondern sitzen eigentlich nur da und prüfen beispielsweise, wie oft wir unseren Spiralhaargummi um unseren Finger wickeln können (vgl. Waechter 2015).
Arten von Anti-Stress-Spielzeugen
Der Anti-Stress-Ball im klassischen Sinne, wie er weit verbreitet ist und auch als Bastelarbeiten auf dem Kindergeburtstag oder in der Schule seinen Platz hat, wird Quetsch-, Knetball oder Hacky Sack genannt. Er besteht meist aus einer formbaren Masse im Inneren, die aus Zahnpasta, Mehl oder Reis bestehen kann und einer flexiblen Hülle, meist aus einer Form von Plastik. Daraus ergeben sich zahlreiche Eigenschaften, die charakteristisch für den Anti- Stress- Ball sind.
Er kann zum Beispiel gequetscht, geworfen und in alle vorstellbaren
Figuren gedrückt werden, ohne, dass die Form maßgeblich beeinflusst wird, denn
er nimmt Sekunden später wieder seine ursprüngliche Form an. Ähnliche
Eigenschaften haben Squishies, die aus einem Schaum aus Polyurethan (PU) bestehen
und in ansprechenden Formen mit einer bunten Hülle sowie teilweise
Dufteigenschaften erworben werden können.
Abb. 1
Das Anti-Stress-Vieleck (z.B. in Form eines Würfels oder Dodekaeder) hat unterschiedlich gestaltete Seiten, die möglichst viele verschiedene Stresssymptome ansprechen sollen. Die Applikationen auf den Seiten können beispielsweise gedrückt, gerollt oder gedreht werden. Magnetische Kugeln sollen nicht nur die Stresssymptome lindern, sondern auch die Kreativität des Nutzers anregen.
Abb. 2
Der Fidget Spinner, der 2017 als Trendspielzeug (vgl. Kotowski 2017) überall erworben werden konnte, zeichnet sich durch seine dreieckige Form mit einem Kugellager in der Mitte aus. Durch das Kugellager kann der Fidget Spinner in der Mitte mit zwei Fingern gehalten werden und mithilfe eines kleinen Stoßes sich um seine eigene Achse drehen.
Nicht alle Anti-Stress-Spielzeuge sollten jedoch bedenkenlos ausgewählt, gekauft oder verwendet werden, denn sie können aus verschluckbaren Teilen aufgebaut sein, wie die Anti-Stress-Vielecke oder der Fidget Spinner. Andere sind ebenfalls nicht bedenkenlos, denn sie bestehen aus giftigen Bestandteilen, wie PU-Schaum oder Gummi, die trotz des scheinbar guten Geruches auf gar keinen Fall verzehrt werden dürfen. Wie bei allen Spielzeugen ist es wichtig sie mit Bedacht zu nutzen (vgl. Stefanski 2021).
Eine Bastelanleitung für einen Anti-Stress-Ball, ohne bedenkliche Inhaltsstoffe, finden Sie unter den folgenden Links:
- https://www.hochbegabte-begleiten.de/images/experimente/Tutorium_Berlin-Anti-Stress-Ball.pdf (Zugriff vom 18.11.2021) oder
- https://www.geo.de/geolino/basteln/19489-rtkl-anti-stress-baelle-so-bastelt-ihr-einen-wutball (Zugriff vom 18.11.2021) oder
- http://www.grundschule-breberen.de/media/files/Einen-Stressball-selber-machen-01.pdf (Zugriff vom 18.11.2021)
Funktionieren Anti-Stress-Spielzeuge wirklich?
Von der Nutzung von Fidget Spinnern bei Kindern mit ADHS oder einer hyperkinetischen Störung raten Expert*innen tatsächlich ab, denn die Kinder werden durch die Ablenkung nur noch nervöser. “Im Grunde genommen ist das Spielzeug also eher kontraindiziert für Kinder, die unruhig sind”, so Prof. Dr. med. Schulte-Körne (vgl. Hippold 2019).
Genauso kritisch ist es zu sehen, wenn Kinder beispielsweise versuchen den Fidget Spinner auf ihren Fingern oder auf der Nase zu balancieren oder mit dem Pop-It gemeinsam Spiele spielen, denn damit wird die ursprüngliche Zwecklosigkeit der Anti-Stress-Spielzeuge verfehlt. Um den Fidget Spinner auf der Nase balancieren zu können, ist viel Konzentration notwendig, die ja eigentlich bei Benutzung eines Anti-Stress-Spielzeuges nicht aufgewendet werden sollte. Vielmehr soll sich auf die Sinnlosigkeit des Gegenstandes oder der Tätigkeit fokussiert werden, damit sich die Gedanken entspannen können und Ruhe einkehren kann.
Abb. 3
Die Farbe hat ebenfalls einen indirekten Einfluss auf die Person, die das Anti-Stress-Spielzeug benutzt, denn zum Beispiel hat rot eine anregende Wirkung, wobei blau eher entspannend und beruhigend wirken kann. Das liegt daran, dass unsere Augen auf rot deutlich empfindlicher reagieren, weshalb die Ampeln im Straßenverkehr auch rot und nicht blau sind. Blau hingegen ist kurzwelliger und wird häufig mit einem ruhigen Ozean verbunden (vgl. Enke 2010).
Die Studie “Using Stress Balls to Focus the Attention of Sixth-Grade Learners” hat unter anderem die verschiedenen Methoden der Vermittlung von Lerninhalten und die unterschiedlichen Unterrichtssettings tabellarisch zusammengefasst (vgl. Stalvey und Brasell). Hierbei handelt es sich um Schüler*innen, die teilweise deutliche Konzentrationsprobleme haben, wobei allerdings nur ein Kind eine medizinische Diagnose mit ADHS hat. Die Abkürzung KTL in der Tabellenüberschrift bedeutet in diesem Zusammenhang: “Knowing the Learner Inventory”.
Abb. 4
Interessant zu sehen ist, wie die Lernpräferenz, also beispielsweise eine leise Lernumgebung oder lieber mit Musik, mit dem Lerntyp des Schülers oder der Schülerin, also zum Beispiel visuell oder auditiv, zusammenhängen. Auffallend ist ebenfalls, dass die kinästhetischen Lerntypen gerne mit Musik lernen, viel Hilfe vonseiten der Lehrperson annehmen und auch gerne an den Rändern des Klassenzimmers sitzen, wohingegen die visuellen Lerntypen gerne vorne sitzen, um den Unterricht besser verfolgen zu können.
Die Studie zeigt ebenfalls, dass die Nutzung von Anti-Stress-Bällen im Unterricht wirklich konzentrationsfördernd sein kann. Gerade bei Kindern mit ADHS kann so die Aufmerksamkeit deutlich erhöht werden, sodass diese besser den Unterricht verfolgen können (vgl. Stalvey und Brasell).
Es lässt sich also festhalten, dass Anti-Stress-Spielzeuge in einigen Situationen nicht nur einen Ausgleich bieten, wenn eine körperliche Auslastung anderweitig gerade nicht möglich ist, sondern auch unsere Aufmerksamkeit auf ein Objekt fokussieren und uns dadurch die vielen Sinneseindrücke der Umwelt nicht mehr irritieren.
Fazit und Ausblick
Wir können also festhalten, dass Anti-Stress-Spielzeuge in vielerlei Hinsicht wirklich eine Anti-Stress-Wirkung haben, da sie uns in Situationen, wenn zu viele Impulse auf einmal auf uns einprasseln, helfen, unsere Konzentration auf einen Gegenstand zu lenken und unsere Gedanken zu sortieren, um dem Alltag und dem sozialen Umfeld besser gegenübertreten zu können. Darüber hinaus darf auch die Farbgebung des Spielzeuges nicht vergessen werden, da auch diese eine beachtliche Wirkung auf unsere Empfindungen hat, genauso wie die eigentliche Sinnlosigkeit eines Anti-Stress-Spielzeuges oder eines sonstigen Spielzeuges an unserem Arbeitsplatz.
Gerade im sonderpädagogischen Bereich sind Anti-Stress-Spielzeuge überaus sinnvoll. Unter anderem können diese bei mehrfach schwerbehinderten Schüler*innen eingesetzt werden, um die eventuell minimale Bewegungsfähigkeit der Hand motorisch zu verbessern und um ein besseres Gefühl für die Hände und Finger zu gewinnen. Auch bei einer starken kognitiven Beeinträchtigung kann es sinnvoll sein, die Konzentrationsfähigkeit des Schülers oder der Schülerin zu fördern, indem beispielsweise einfarbige Pop-Its in einer Reihe gedrückt oder die verschiedenen Seiten eines Würfels gerollt oder gedreht werden.
Enke, Friederike (2010): Wie Farben unsere Gefühle beeinflussen. In: GEOlino, 26.02.2010. Online verfügbar unter https://www.geo.de/geolino/mensch/5698-rtkl-die-macht-der-farben, zuletzt geprüft am 18.11.2021.
Hippold, Monika (2019): Fidget Spinner: Hilft das Spielzeug gegen ADHS und Nervosität? In: Bayerischer Rundfunk, 29.07.2019. Online verfügbar unter https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/gesundheit-fidget-spinner-144.html, zuletzt geprüft am 18.11.2021.
Kotowski, Timo (2017): Die Spielzeug-Blase. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.12.2017. Online verfügbar unter https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ueber-den-aufstieg-und-fall-der-fidget-spinner-15319974.html#:~:text=Dabei%20waren%20die%20Kreisel%20nicht,wurden%20die%20Drehdinger%20zum%20Verkaufshit., zuletzt geprüft am 18.11.2021.
Stefanski, Anna (2021): Anti Stress Spielzeug: Diese Gadgets beruhigen die Nerven. In: STERN.de, 03.09.2021. Online verfügbar unter https://www.stern.de/gesundheit/anti-stress-spielzeug--diese-gadgets-beruhigen-die-nerven-30371800.html, zuletzt geprüft am 18.11.2021.
Waechter, Christina (2015): Stress-Spielzeug macht kreativ. In: Süddeutsche Zeitung, 04.09.2015. Online verfügbar unter https://www.sueddeutsche.de/karriere/stress-spielzeug-wunderbar-sinnlos-1.2633711, zuletzt geprüft am 18.11.2021.
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: https://www.humanitas-versand.de/$WS/humanitas/websale8_shop-humanitas/produkte/medien/bilder/normal/7773167.jpg (Zugriff vom 18.11.2021)
Abb. 2: https://m.media-amazon.com/images/I/517xw1hVAZL._AC_SY355_.jpg (Zugriff vom 18.11.2021)
Abb. 3: https://static.betzold.at/images/prod/E_763386/Betzold-Motorikscheiben-Push-Pop-Bubble-6er-Set-E_763386_k-XL.jpg (Zugriff vom 18.11.2021)
Abb. 4: Stalvey, Sheryl; Brasell, Heather: Using Stress Balls to Focus the Attention of Sixth-Grade Learners. Online verfügbar unter https://files.eric.ed.gov/fulltext/EJ853381.pdf (Zugriff vom 18.11.2021)
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